Ketscher Kino nach Renovierung: „F1“ mit Brad Pitt und eine schräge Komödie

Ketsch. „Zuerst einmal ein großes Dankeschön an unser Publikum. Seit vergangenen Donnerstag spielen wir wieder, und bereits in den ersten Tagen kamen ganz viele Besucher. Neben dem Sommer-Spezial mit besonders beliebten Filmen der vergangenen Monate stehen auch aktuelle Streifen auf dem Programm, die es im Central noch nicht zu sehen gab“, so das Team des Ketscher Central Kinos

„Der letzte Takt“ ist eine schräge Komödie aus Island mit eigenwilligen Typen, die Drehbuch und Kamera liebevoll in Szene setzen. In Islands Hauptstadt Reykjavik kämpft ein kleines Orchester ums Überleben. Rettung soll ein berühmter Cellist bringen, der in seine Heimat zurückkehrt. Der entpuppt sich aber schon bald als untragbarer Tyrann. Am Abend des Konzerts droht dann ein Desaster, doch das Orchester hält zusammen - am Freitag, 22. August, um 19.30 Uhr im Central.

Im US-amerikanischen Spielfilm „F 1“ schlüpft Brad Pitt am Samstag, 23. und Freitag, 29. August, jeweils um 19. 30 Uhr, in die Rolle eines ehemaligen Formel-1-Rennfahrers. Erfolgreich war Sonny Hayes trotz seines großen Talents nie, auch im Privatleben ging einiges schief und er ist pleite. Dann wird er von einem früheren Kollegen reaktiviert, um den bislang absolut erfolglosen Rennstall „AGXGP“ zu unterstützen. Die Kritik lobt den Film als „aufregendes Rennsportdrama“, das die Formel-1-Realität so eindrucksvoll wie nie zuvor in eine fiktive Geschichte einbindet. Zu den Produzenten zählte unter anderem der siebenfache Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton.

„Am Montag, 1. September, freuen wir uns, den Regisseur Anatol Schuster im Central begrüßen zu dürfen. Nach der Vorführung seines bewegenden Spielfilms ,Chaos und Stille‘ steht er zum Gespräch bereit. Der Film erzählt die Geschichte um eine wohlhabende Frau, die aufs Dach ihres Hauses zieht und ihr Leben radikal verändert. Nicht nur ihr Mieter, ein junger Komponist mit Familie, sondern die ganze Stadt werden bald in die Suche nach dem Sinn des Lebens hineingezogen“, blicken die Kinomacher voraus.