Überlingen/Reilingen. Mit Beratungskompetenz zum Titelgewinn: Conor Troy Consulting aus Reilingen hat beim Wettbewerb „Top Consultant“ in der Größenklasse A (bis zehn Mitarbeiter) den ersten Platz erreicht. Deshalb darf das Beratungshaus nicht nur das „Top-Consultant“-Siegel 2023, sondern auch den Titel „Berater des Jahres“ tragen.
Bundespräsident a. D. Christian Wulff gratulierte Conor Troy Consulting zu diesem Erfolg auf der Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit in Augsburg. Wulff begleitet den Beraterwettbewerb als Mentor. Grundlage des nunmehr zum 14. Mal stattgefundenen Beratervergleichs ist eine wissenschaftliche Kundenbefragung.
Referenzkunden befragt
Im Vorfeld hatte Conor Troy Consulting mittelständische Referenzkunden benannt, die dann im Auftrag von compamedia von der Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) aus Bonn befragt wurden. Die Referenzkunden gaben dabei beispielsweise an, ob und wie sehr sie mit der Beratungsleistung zufrieden waren und ob sie Conor Troy Consulting weiterempfehlen würden (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien). 151 Beratungsunternehmen hatten sich dieses Jahr um das Siegel beworben, 124 waren erfolgreich.
Conor Troy Consulting gehört bereits zum zweiten Mal zu den Top-Consultants und ist nun erstmals zusätzlich „Berater des Jahres“. Die Experten des Beratungshauses suchen und finden mit ihren Kunden aus der Chemie-, Pharma- und Konsumgüterindustrie passgenaue Lösungen für deren Unternehmensprozesse. Somit können die Unternehmen anschließend effizienter und nachhaltiger wirtschaften. Gründer und Geschäftsführer Conor Troy vergleicht dabei die Unternehmen, die er mit seinen Mitarbeitern unterstützt, mit einem ehrgeizigen Sportler. „Wer fit und gut in seinem Fach ist, kann durch Faktoren wie Training, Medizin und Equipment noch leistungsfähiger werden.“
Stellschraube Kommunikation
Zunächst sehen sich die Experten eine Firma genauer an und lernen deren Stärken und Schwächen kennen. Dies geht innerhalb kurzer Zeit. „Wir wissen in der Regel nach drei bis vier Tagen, wo der Hase lang läuft. Anschließend erarbeiten wir mit den Unternehmen gemeinsam Strategien, die am Ende ihr Leistungspotenzial steigern“, sagt Conor Troy. Dabei geht es nicht nur darum, Maschinen zu optimieren. Werden Verbesserungsmöglichkeiten erkannt, dreht es sich aus Kundensicht oft um die Frage: „Warum haben wir das noch nicht geschafft?“ Eine wichtige Stellschraube, an der Firmen mit Hilfe der Berater häufig drehen können: die Verbesserung der Kommunikation und des Umgangs innerhalb der Belegschaft.
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