Fahrzeugbau: - Daimler und Röchling produzieren Teile mit 3D-Technologie / Verfahren bislang nur bei kleinen Stückzahlen sinnvoll

Bei Daimler und Röchling wird gedruckt statt gefräst

Von 
Anne-Kathrin Jeschke
Lesedauer: 
Daimler setzt das 3D-Druckverfahren auch in der Lkw-Sparte ein. Das Bild zeigt den Innenraum eines Druckers mit Ersatzteilen aus Metall. © daimler

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Freie Autorin Seit 2014 freie Journalistin in Mannheim. Davor: Journalistik-Studium in Leipzig, Volontariat beim "Mannheimer Morgen", Redakteurin beim "MM" und beim "Öko-Test-Verlag" in Frankfurt.