Interview

Philosoph kritisiert Politik

Bernward Gesang plädiert für Interessenethik

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jpk
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METADATEN aus dem DC-Upload-Tool: Bildtext: PR000775/21, Shooting alverde Februar 2022, Alexander Stertzik, Alverde, Radolfzell, Bernward Gesang Hochgeladen von: Julius Prior / MM-Redaktion (jprior@mamo.de) Bildrechte: 1.) Ich bin berechtigt, die hochgeladenen Bilder der Mediengruppe Dr. Haas GmbH zur Verfügung zu stellen. Die Bilder dürfen in den gedruckten Ausgaben des "Mannheimer Morgen", "Südhessen Morgen", "Bergsträßer Anzeiger", "Schwetzinger Zeitung/Hockenheimer Tageszeitung" sowie "Fränkische Nachrichten" inklusive deren Internetauftritte (www.mannheimer-morgen.de, www.bergstraesser-anzeiger.de, www.schwetzinger-zeitung.de und www.fnweb.de) 2.) Es wird ein vollumfängliches einfaches Nutzungsrecht ohne zeitliche Beschränkung eingeräumt. 3.) Ich versichere, dass die abgebildeten Personen einer entsprechenden Veröffentlichung zugestimmt haben. Die Bilder dürfen bearbeitet und archiviert werden. KEINE Nutzung in Social-Media-Kanälen erlaubt! Nutzung: Kostenlos nutzbar ID im DC-Upload-Tool: 28090 © Alexander Stertzik

Mannheim. Mit Blick auf die Klimakrise kritisiert der Mannheimer Philosophie-Professor Bernward Gesang: „Wir haben den Fall, dass die Politik nicht richtig funktioniert. Vor allem global ist sie überhaupt nicht zuverlässig.“ Deshalb, so der Wirtschaftsethiker im Interview, frage sich der Einzelne: „Was kann ich tun? Natürlich können Individuen das Problem nicht lösen, aber sie können vielleicht Zeit gewinnen, in der Politik handeln kann.“ In seinem Buch „Darf ich das oder muss ich sogar?“ beschreibt Gesang, wie Interessenethik zur Lösung der globalen Krisen beitragen könne. jpk

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Julius Paul Prior
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