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Hier war früher einmal das Rektorat: Hausmeister Christian Flemming (v. l.), Architektin Rebecca Schell, Rektorin Sylvia Schimmeier, Bauamtsmitarbeiterin Melanie Dosch und Elektriker Hollose Attila in einem der neuen, großzügigen Klassenzimmer.
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Die Umgestaltung und Brandschutzsanierung der Alten Schule in Ketsch ist abgeschlossen: Als Ergänzung zum Neubau ist nun auch der Altbau auf einem modernen Stand. Durch eine Neuordnung von Lehrerzimmer, Schulleitung und Klassenräumen konnte außerdem Platz gewonnen werden.
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Überall im Altbau gibt es neue Brandschutztüren, die bei Bedarf automatisch schließen.
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Auch im Foyer haben die Brandschutzvorgaben deutliche Auswirkungen: Die neuen Decken wurden aber bewusst hell und freundlich gestaltet.
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Im Obergeschoss hat das Haupttreppenhaus Wände und Türen bekommen, damit es im Brandfall nicht verraucht.
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Im Obergeschoss ist das Haupttreppenhaus umgestaltet worden, damit es im Brandfall nicht verraucht.
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Am Bodenbelag ist der Übergang vom Alt- in den Neubau (hinten) noch gut zu erkennen, die Decke ist jetzt hingegen überall modernisiert.
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Auch das hintere Treppenhaus verfügt jetzt über Brandschutztüren.
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Blick in eines der zwei neuen Klassenzimmer im Mitteltrakt, die etwas kleiner sind.
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Bauamtsmitarbeiterin Melanie Dosch (l.) und Architektin Rebecca Schell in der neuen Küche des Lehrerzimmers, das jetzt im Mitteltrakt liegt.
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Auch Schulhund "Molli" gefällt das neue Ambiente, während er im Zimmer von Frauchen und Rektorin Sylvia Schimmeier auf die nächste Streicheleinheit von Schülern wartet.
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Überall im Altbau gibt es neue Brandschutztüren, die bei Bedarf automatisch schließen.
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Kleine Restarbeiten stehen noch aus - wie dieser Zugang zu einem Klassenzimmer, der provisorisch mit einer Baustellentür versehen ist.
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Im hinteren Pausenhof der Alten Schule sind die "Präriebeete" unter den Bäumen inzwischen kräftig angewachsen - der Rasen auf den Spielflächen hat es ob der tobenden Kinder allerdings weiterhin schwer.
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