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Die Märklin-Lok von 1955 wird auf der Anlage nicht mehr gefahren - sie ist noch massiv, aus Metall und nicht aus Kunststoff.
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Die V200 ist einer der Lieblingsbahnen von Rüdiger Butz - sie fährt gerade an einem Haltepunkt vorbei.
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Die Häuschen sind noch im Bau.
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Die Straße ist gesperrt, es läuft ein Feuerwehreinsatz. Die Drehleiter ist ausgefahren, eine Laterne liegt am Boden.
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Die Kühe grasen auf der Weide.
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Auf dem See fährt ein Boot, die Burg thront über dem Ort.
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Die rot-gelben Wagen sind wohl vielen Menschen bekannt, die schon in der deutschen Hauptstadt waren. Die Berliner S-Bahn steht als Miniatur bei Rüdiger Butz im Regal.
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Die Alno-Lok und mehrere Waggons hat er von seinem Sohn, der bei dieser Firma gearbeitet hat.
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Ein Geschenk von Freunden, die Tankstelle und ein Autohaus.
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Die Feuerwehr ist allzeit bereit.
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Eine Seilbahn bringt die Besucher hinauf zum Berg.
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Bei Rüdiger Butz ist noch alles analog, könnte aber auf digital umgestellt werden.
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Auf etwa acht Quadratmetern fahren die Modellbahnen über die Gleise und durch die Landschaft, die der Modellbahn-Fan gebaut hat.
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Im Bahnhof stehen zwei Züge und warten auf die Abfahrt, während der Feuerwehreinsatz in der Hauptstraße noch läuft.
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Die Modellbahn befindet sich im Bau. Fliegendraht wird für den Berg über Hölzer gespannt und mit Gips bearbeitet.
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Der Teil für den Tunnel nimmt Formen an.
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Die Anlage ist im Entstehen. Hölzer werden zugeschnitten und die Kabel für den Stormkreislauf gelegt.
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