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Ameisen der Art "Tapinoma magnum" haben sich rund um den Friedhof in Ketsch massenweise ausgebreitet. Eine erste Bekämpfungsaktion mit Heißwasser-Schaum war jetzt aber laut Experte und Gemeinde erfolgreich - auch wenn die Tiere nur eingedämmt, nicht aber ausgerottet werden können.
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In einzelnen Bereichen des Friedhofs sind noch Sandhaufen und kleine Nester der Ameisen zu sehen.
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Kleine Nester und Sandhaufen gibt es weiterhin auf dem Ketscher Friedhof, aber in merklich geringerer Zahl.
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Auch an den Urnen-Wänden vor der Friedhofskapelle sind noch Sandhaufen und kleine Nester der Ameisen zu sehen.
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In einzelnen Bereichen des Friedhofs sind noch Sandhaufen und kleine Nester der Ameisen zu sehen.
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Kleine Nester und Sandhaufen gibt es weiterhin auf dem Ketscher Friedhof, aber in merklich geringerer Zahl.
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Vereinzelt haben offenbar Friedhofsbesucher Köderboxen für Ameisen ausgelegt, um ihre Gräber von den Insekten möglichst frei zu halten
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In einzelnen Bereichen des Friedhofs sind noch Sandhaufen und kleine Nester der Ameisen zu sehen.
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Ameisen der Art "Tapinoma magnum" haben sich rund um den Friedhof in Ketsch massenweise ausgebreitet. Eine erste Bekämpfungsaktion mit Heißwasser-Schaum war jetzt aber laut Experte und Gemeinde erfolgreich - auch wenn die Tiere nur eingedämmt, nicht aber ausgerottet werden können.
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In einem Seitenbereich werden derzeit neue Urnengräber angelegt.
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Andere Bereiche des Ketscher Friedhofs werden hingegen kaum noch genutzt und liegen quasi brach.
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Ameisen der Art "Tapinoma magnum" haben sich rund um den Friedhof in Ketsch massenweise ausgebreitet. Eine erste Bekämpfungsaktion mit Heißwasser-Schaum war jetzt aber laut Experte und Gemeinde erfolgreich - auch wenn die Tiere nur eingedämmt, nicht aber ausgerottet werden können.
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