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Die Außenfassade der Halle mit ihren großen Fensterflächen war energetisch kein Highlight mehr.
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Auf dem Stand der Technik präsentiert sich die Halle neu, die Wände sind wärmegedämmt und die verringerte Fensterfläche lässt noch immer genügend Licht in die Halle.
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Eine Treppe führte zum Eingang der Halle, eine weitere im Inneren ins Untergeschoss zum Hallenbad. Von Barrierefreiheit war beim Bau der Halle noch nicht die Rede.
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Komplett umgestaltet wurde der Eingangsbereich, der nun frei zugänglich ist. Angegliedert wurde ein Anbau, der im Inneren den Aufzug beherbergt, mit dem die Barrierefreiheit hergestellt wird.
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Eine Sporthalle mit dem Charme der 70er-Jahre. Gekachelte Wände und große Fensterflächen dominieren.
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Die Wände sind hinter einer Holzverschalung verschwunden, die zugleich als Prallschutz fungiert, die Decke ist hell und klar gegliedert und der Boden auf dem neuesten Stand der Technik.
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So sah das Hallenbad ohne Wasser aus, durch die Treppen und das Gefälle herrschten unterschiedliche Bodenniveaus.
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Glänzend gelöst: Der Boden wurde nivelliert und die nach hinten entschwindenden Mauer umschließt nun einen barrierefreien Zugang zu der künftigen Mehrzweckhalle.
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