Bild 1 von 18
Der Eisvogel ganzjährig auf und an den Wasserflächen der Schwetzinger Wiesen anzutreffen.
© Boris RoesslerBild 2 von 18
Der Eisvogel ganzjährig auf und an den Wasserflächen der Schwetzinger Wiesen anzutreffen.
© dpaBild 3 von 18
Der Schneckengraben ist völlig zugewachsen.
© WiddratBild 4 von 18
Wanderwege führen vorbei an einigen dichten Hecken in denen viele Singvögel brüten - beispielsweise die Feldlerche.
© Patrick PleulBild 5 von 18
Mit seiner Flügelspitze berührt ein Kormoran das Wasser, als er über den Rhein fliegt.
© Boris RoesslerBild 6 von 18
Ab Mitte Mai ist auf den Büschen inmitten der ersten großen Wiese auch der Neuntöter zu sehen.
© Per EkbergBild 7 von 18
Sogar das seltene Blaukehlchen hat hier aktuell noch ein kleines Brutvorkommen.
© dpaBild 8 von 18
Grünspechte leben in den Höhlen alter und dicker Bäume und ernähren sich am liebsten von Ameisen. Charakteristisch ist ihr Gesang, der dem Lachen von Menschen ähnelt.
© Peter KühnBild 9 von 18
Eine Lachmöwe im Flug.Immer wieder kann man entlang des Rheins Kormorane, Lachmöwen und gelegentlich auch Mittelmeermöwen beobachten.
© Peter EndigBild 10 von 18
Ein Schwarzmilan im Flug.
© Franziska KraufmannBild 11 von 18
Junge Zwergtaucher können auch in den Schwetzinger Wiesen beobachtet werden. Sie sind die kleinsten Vertreter der Taucherfamilie.
© Werner BaumBild 12 von 18
Häufig sind Graureiher zu beobachten, die auf den Feldern und über dem Wasser auf Nahrungssuche sind.
© Ole SpataBild 13 von 18
Ein Graureiher hält Ausschau nach Beute.
© Frank RumpenhorstBild 14 von 18
Die Rufe der Goldammer sind im Naturschutzgebiet bei Brühl sehr häufig zu vernehmen.
© dpaBild 15 von 18
Unter dieser Brücke ist die Schließe zum Schneckengraben, der zum Rhein führt.
© WiddratBild 16 von 18
In manchen Jahren kann in den Schwetzinger Wiesen sogar die Wachtel gehört werden.
© dpaBild 17 von 18
Ein ausgewachsener Storch fliegt auf Futtersuche über die Wiesen.
© Julian StratenschulteBild 18 von 18
Der Sommerdamm.
© Widdrat