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Die Pumptrack-Anlage im Bruch ist inzwischen bereit zur Nutzung und ist einer der Treffpunkte der Ketscher Jugend.
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Seit 65 Jahren ist das Central Kino eine Institution in der Gemeinde.
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Ihre Lieblichkeit Nathalie II. von der KG Narrhalla beim Fasnachtsumzug 2023.
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Im April musste die Enderlegemeinde Abschied von Hansdieter Gehres nehmen, der wenige Tage vor seinem 75. Geburtstag verstarb. Er war Vollblut-Cineast, absoluter Filmkenner und gilt als einer der Gründungsväter des Vereins Central Kino Ketsch. Für den gebürtigen Ostfriesen, der seit 1963 in Ketsch wohnte, war das Central eine Herzensangelegenheit, bei der er sein ganzes Wissen und seine Passion unschätzbar wertvoll einbrachte. Ein Verlust für die gesamte Gemeinde Ketsch, deren Einwohner ihn stets in schöner Erinnerung behalten werden.
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Im Januar erweiterte sich die Artenvielfalt der Ketscher Rheininsel mit einem ganz speziellen Tier: Ein Biber hat sich in der Enderlegemeinde niedergelassen und setzt seine Beißwerkzeuge seitdem zum Zerteilen von Baumstämmen ein. In Ketsch hat man den Nager indes mit Freuden aufgenommen, denn die Ansiedlung eines Bibers sei laut Grünen-Gemeinderat Günther Martin inzwischen ein „Qualitätsmerkmal für Erholungslandschaften“. Außerdem zählen Biber laut der Roten Liste zu den bedrohten Tierarten in Deutschland und somit hat Ketsch auch einen außergewöhnlichen neuen Bewohner.
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Er hat nicht nur das „Quadrupel“ – also seine vierte Krönung zum Ketscher Fischerkönig – erreicht, sondern ihm gelang gleichzeitig mit seinem Team „Die Barbaren“ der Sieg beim Fischerstechen: Manuel Krieger. Damit krönte er sich doppelt und ist somit einer der bisher erfolgreichsten Fischerkönige. Zudem geht er als König des 70. Backfischfestes ebenfalls in die Geschichte der Brauchtumsveranstaltung ein. Der als Schornsteinfeger tätige, verheiratete Vater von zwei Kindern gab sich hinsichtlich seines Erfolgs bescheiden: „Der Angelplatz ist Glückssache, der Rest ist Technik.
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