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Markante Farbgebung: So behauptet sich der Kindergarten gegenüber der wuchtigen Wohnbebauung in der Umgebung.
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Da ist Schwung drin: Die Fassade des Albert-Einstein-Kindergartens ist abgerundet, hinter der Rundung liegt der Turnraum im Obergeschoss.
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Hier entsteht der Spielplatz für die Kindergartenkinder.
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Hier geht es bald rasant abwärts: OB Marcus Zeitler (v. l.), Architekt Jürgen Roth und Christian Sauter vom Postillion zeigen, wo die Rutsche in den Garten montiert wird.
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Draußen gibt es Fahrradabstellplätze vorm Haupteingang.
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Durchblick aus einem Gruppenraum in den Speisebereich mit Küche: Christian Sauter (Postillion) und Linda Hoti (Stadt).
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Ein Fahrstuhl sorgt für Barrierefreiheit.
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Teamzimmer mit Kochnische.
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In den Nebenzimmern können Stillarbeiten oder andere Aktivitäten mit Teilen der Gruppen durchgeführt werden.
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Derzeit werden Möbel aufgebaut in den Gruppenräumen und Fluren.
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Im Turnraum sind schon Haken an der Decke angebracht für Schaukeln und andere Geräte. "Da könnten Sie auch ein Auto dranhängen", verspricht Architekt Jürgen Roth.
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Der Turnraum über dem Eingangsbereich ist mit großen Fenstern ausgestattet.
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Blick in den Flur mit vielen Fenstern in den Gruppenbereich.
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Der Essensraum für die Kinder ist mit einer kompletten Küchenzeile ausgestattet.
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Alles in kindgerechter Dimension: Blick ins Bad.
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Die Küche wird für Gruppenaktivitäten wie Plätzchenbacken im Advent genutzt. Die täglichen Mittagessen werden angeliefert.
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Begeisterung bei der Begehung im Neubau: Linda Hoti, Daniel Ernst, BM Thomas-Jakob-Lichtenberg, Jürgen Roth (Architekt), Jessica Scholl (Krippenleitung), OB Marcus Zeitler und Christian Sauter (Geschäftsführendes Postillion-Vorstandsmitglied).
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