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Auf diesem Bild sehr gut zu erkennen: Im Hintergrund das Bestandgebäude, daran in blau angeflanscht der Erweiterungsbau. Hinter der Holzfassade verbergen sich die Verbindungsstege, die gleichzeitig als Fluchtweg dienen.
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Der vordere Pausenhof wird noch modelliert, die Sommerhitze verzögerte die Arbeiten. Dennoch, für die Schüler steht genügend Pausenraum zur Verfügung.
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Das Tor zum Stöcketweg hin soll künftig den Haupteingang markieren. Rechts davon die Fahrradabstellplätze.
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Das Herzstück des Gebäudes: das Atrium, beherrscht von dem großen Baum und seiner Öffnung nach oben, die viel Licht in den Raum lässt. Mit den Sitzgelegenheiten rund um den Baum soll der Raum zum Treffpunkt werden.
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Gut zu erkennen, das Oberlicht im Atrium, welches automatisch geöffnet werden kann und frische Luft ins Gebäude zieht.
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Hell und freundlich pränsentiert sich das Lehrerzimmer mit seiner großen Fensterfront, die viel Licht hereinlässt.
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Die Betonoptik ist ein bewusstes Stilmittel und zeigt die Verbindung von neu und alt auf.
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In den Klassenzimmern lassen sich die seitlichen Fensterflügel nur automatisch - also elektrisch - öffnen und schließen.
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Der Steg verbindet an der Außenfassade zwei Klassenzimmer und dient als zweiter Fluchtweg.
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Holz, Beton und weißes Möbel dominieren diesen Fachraum, der zusammen mit dem freundlichen Bodenbelag eine heitere Note hat.
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An den Decken sind überall LED-Leuchten installiert.
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Die Schulküche macht gleichermaßen einen freundlichen, einladenden Eindruck.
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Diese Fenster im Klassenzimmer im Bestandsgebäude blicken zum Atrium und dahinter zur Dachterrasse.
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Katrin Pfisterer vom Hochbauamt der Stadt ist mit dem fertigen Bauwerk, insbesondere der neuen Dachterrasse, sehr glücklich.
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Aussparungen im Beton lassen Licht ins Treppenhaus.
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Abteilungsleiterin Katrin Pfisterer, die mit ihrem Team den Umbau gemeistert hat.
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Das Prunkstück der neuen Hartmann-Baumann-Schule - die Dachterrasse.
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