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Erinnerungsfoto am Welcome Center des Motodroms. Die Mitglieder von "CinemAlfa" (Kombination aus Cinema und Alfa Romeo), einem italienischen Automobilverein, machen auf ihrer Tour mit dem Titel "EuRaid 24" Stopp in der Kurpfalz.
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Andrea Arona zeigt seinen Alfa Romeo, der im Film "Engel des Bösen – Die Geschichte eines Staatsfeindes" von Regisseur Michele Placido aus dem Jahr 2010 zu sehen war.
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In dem Film wird die Lebensgeschichte des italienischen Schwerverbrechers Renato Vallanzasca behandelt, der im Laufe seiner kriminellen Karriere zum charismatischen Playboy-Gangster avancierte. Der Film feierte Premiere am 6. September 2010 auf den Filmfestspielen von Venedig und kam am 24. Februar 2011 in die deutschen Kinos.
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Francesco Lilli fährt einen Alfa Romeo Giulia Super 1.3 aus dem Jahr 1973. Auch dieses Auto stand schon vor Filmkameras...
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...und zwar in "Il Commissario Maltese" (2017), einer italienischen Krimiserie.
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Herzliches Willkommen: Alfa-Romeo-Fahrer und -Fan Jochen Vetter (l.) aus Hockenheim, der auch dem MSC Schwetzingen angehört, überreicht Ivan Scelsa von "CinemAlfa" einen Bembel von der Rennstadt Hockenheim und übermittelt Grüße von OB Zeitler. Scelsa hat einen Wimpel des Automobilclubs als Geschenk dabei.
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Es wird ein Mix aus Englisch und Italienisch gesprochen. Dolmetscher sind dabei.
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Die italienische Delegation und die deutschen Gastgeber.
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Da stehen die Wagen der Gäste aus Italien.
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Prösterchen! Auf Einladung von Richard Damian, Leiter des Hotels am Hockenheimring, gibt es für die Gäste in der Bar Prickelndes.
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Hockenheimring-Geschäftsführer Jorn Teske hat zwei Magnum-Flaschen spendiert.
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Ein reger Austausch zwischen Kurpfälzern und Italieniern.
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Auf die Gesundheit und wunderbare, alte Autos!
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Die "EuRaid 24" führt die italienischen Alfa-Fahrer zu bekannten Automobilstätten unter anderem in Deutschland, etwa nach Ladenburg Automuseum Dr. Carl Benz.
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Es ist soweit: Die italienischen Gäste dürfen mit ihren Fahrzeugen auf dem legendären Hockenheimring fahren. Jochen Vetter hat das arrangiert.
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Startaufstellung.
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Und ab geht's!
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Hier fahren die Alfas mit um die 100 Sachen.
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Die Italiener haben Spaß.
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Zwei Runden dürfen sie durchs Motodrom jagen.
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Alle brav hintereinander, es herrscht Überholverbot.
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Ein schöner Schnappschuss!
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Francesco Lilli aus Rom lenkt konzentriert seinen Alfa Romeo Giulia Super 1.3 über den Hockenheimring. Ein Highlight für ihn und sicher auch den Wagen, Baujahr 1973.
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Aus dem Auto heraus fotografiert: Die Alfa Romeo Fahrer genießen die Tour über den Ring...
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Ein cooles Gefühl...
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...davon kann man gar nicht genug bekommen...
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Ein unvergessliches Erlebnis.
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Es werden noch Erinnerungsfotos gemacht.
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Was macht der Motor? Die Lage wird gecheckt. Die Autos sind ja nicht mehr die Jüngsten...
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Es ist trubelig.
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Die Alfa-Fahrer interessieren sich für Rennsportgeschichte am Hockenheimring, hier sind sie an der Gedenkstätte für Jim Clarke.
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Die Inschrift am Gedenkstein wird genau gelesen.
© Katja Bauroth