Ketsch

Ketsch: Starkstromleitung mitten im Ort könnte verlegt werden

Die Starkstromleitung, die in Ketsch teilweise mitten durch Wohngebiete verläuft, könnte im Zuge des Netzausbaus verlegt werden. Die Entscheidung fällt wohl erst 2025 - aktuell ist Ketsch noch an vielen Stellen von der Trasse geprägt.

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Das Gewerbegebiet Süd wird zwischen Aldi-Kaffeerösterei (r.) und LGI-Logistikzentrum (l.) von den drei Stromtrassen durchtrennt. Zwei der Leitungen könnten in einigen Jahren verlegt werden.

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Die Starkstromleitung direkt vor dem Fenster: In vielen Teilen von Ketsch verläuft die Trasse mitten durch Wohngebiete.

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Ein riesiger Strommast direkt im Vorgarten: Manche Anwohner sind von der Starkstromleitung unmittelbar betroffen.

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Sollte die Leitung nicht verlegt werden, müssten die bisherigen Masten noch einmal deutlich vergrößert werden - doch schon jetzt wirken sie mitten in den Wohngebieten sehr massiv.

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Am Ortseingang von Schwetzingen kommend ist die Stromtrasse nicht zu übersehen.

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Manche Häuser in Ketsch werden von der Starkstromleitung direkt überspannt.

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An vielen Stellen von Ketsch ist die Starkstromleitung zu sehen.

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Am Ortsausgang in der Durlacher Straße verläuft eine kleinere Stromtrasse, die von den Umbauplänen nicht betroffen ist.

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Diese Stromleitung nahe des Ortsausgangs in der Durlacher Straße könnte hingegen im Zuge der Umgestaltung mit der verlegten Hauptleitung zusammengeführt werden und weiter Richtung Wald verlaufen.

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An der Hundewiese im Süden von Ketsch verlaufen gleich drei Starkstromleitungen. Zumindest zwei der Leitungen könnten in einigen Jahren verlegt werden.

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Zwischen dem Parkplatz der Hundewiese und dem Waldrand könnte künftig die neue Starkstromleitung verlaufen, um Ketsch ganz zu umgehen und bei Talhaus auf die bisherige Trasse zurückzukehren.

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Auch die Lkw-Stellplätze des Aldi-Geländes werden von gleich drei Starkstromleitungen überspannt - was einer der Gründe war, weshalb der Discounter-Riese sein Gelände nicht vergrößern kann und wegzieht.

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