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Die Hexenklamm ist ein Naturparadies in der Westpfalz, am westlichen Rande des Pfälzerwaldes und des Westrichs gelegen. Mit kleinen Wasserfällen, Felsenkesseln und Orchideen. Der 7,1 Kilometer langer Premiumwanderweg Hexenklamm erschließt die Region, Beginn der Wanderung ist der Sportplatz in Pirmasens-Gersbach.
© Harald Kröher/www.rlp-tourismusBild 2 von 5
Die wildromantisch gelegene Ehrenburg bei Brodenbach ist ein beliebtes Ziel für Wanderer auf der Traumschleife Ehrbachklamm zwischen Mosel und Hunsrück. Das Bauwerk wurde 1161 erstmals urkundlich erwähnt und spielt im Mittelalter bei manch einer Fehde eine tragende Rolle. 1689 wurden große Teile der Burganlage durch die Franzosen zerstört, seit 1993 wird sie wieder aufgebaut und restauriert.
© Dominik Ketz/www.gastlandschafteBild 3 von 5
Ein Abenteuer für die ganze Familie: Die Teufelsschlucht im Naturpark Südeifel. Die Teufelsschlucht ist ein grandioses Landschaftserlebnis. Hier im deutsch-luxembergischen Grenzgebiet gibt es bis 70 Meter hohe Felsen mit Klüften und engen Spalten. Ein Abenteuer für die ganze Familie mit vielfältigen Wandermöglichkeiten.
© Dominik Ketz/www.rlp-tourismus.dBild 4 von 5
Fast schon alpin: Die Ruppertsklamm bei Lahnstein. Die Ruppertsklam bei Lahnstein ist eine landschaftliche Überraschung. Fast schon alpin geht es dort zu, auf der 19. und letzten Etpape des Lahnwanderwegs. Auch der Rheinsteig kommt hier vorbei. 1,5 Kilomter ist die enge Schlucht lang, von dort ist es dann nicht mehr weit bis zur Mündung der Lahn in den Rhein.
© Jörg Thamer Lahntal TourismusveBild 5 von 5
Auf dem Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig in der Eifel: Wanderer genießen auf dem Höhlen- und Schluchtensteig bei Kell weite Ausblicke über die Vulkanlandschaft. Der Weg führt sie aber auch in die abenteuerliche Wolfsschlucht, in der die Quellen sprudeln und das Wasser über eine hohe Felswand in die Tiefe stürzt. Ein Erlebnis sind außerdem die Trasshöhlen: Hier wurde über Jahrhunderte Tuffgestein abgebaut, das - fein zermahlen - zum Bauen genutzt wurde.
© Achim Meurer/www.gastlandschafte