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Das Gebäude im Hintergrund muss weichen. Grund ist eine Änderung der Landesheimbauverordnung.
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Wenn der Altbau rechts abgerissen ist, wird der zweite Teil des Neubaus an den ersten links angeschlossen.
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In dieser Küche wurde bis Anfang Januar für etwa 150 Menschen gekocht.
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Die Fliesen in der Küche lösen sich teilweise schon von selbst.
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So sehen die ehemaligen Bewohnerzimmer heute aus.
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Und hier wurden die frisch zubereiteten Speisen gegessen: im Speisesaal.
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Markus Hübl in seinem ehemaligen Büro
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Hier haben die Stadtwerke die Stromzähler bereits ausgebaut.
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Die Notstromversorgung stellte einst die Versorgung mit Elektrizität sicher.
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So sieht der Heizungsraum im 5. OG wird vom Abbruchunternehmen in Kürze demontiert.
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Blick ins Erdgeschoss zum ehemaligen Haupteingang mit Fahrstuhl.
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Der Grundstein wurde 1985 gelegt.
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Die Kapelle des Altenheims im Erdgeschoss.
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Das Fenster im Sakralraum wird ausgebaut und eingelagert für den Neubau.
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