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Eine Hainbuchenhecke mit Wicklerfraß.
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Die Lebenszeit dieser Hainbuche ist begrenzt. Die hellen Bereiche sind schadhafte Stellen.
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Dieser Bereich des Schlossgartens ist abgesperrt.
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Diese Hainbuche wurde erst kürzlich gekürzt.
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Hier wurde eine Hainbuche gekürzt. Bei der dunklen Stelle oben handelt es sich um eine Rußkrankheit, bei den rötlichen Stellen handelt es sich um eine Rotpustelkrankheit.
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Bei diesem Stamm handelt es sich um eine Akazie, die mit Efeu bewachsen ist.
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Hier ist eine Ulme zu sehen - ein Originalbaum von 1770. Der Baum ist vor 3 Wochen abgebrochen.
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Blick in einen kleinteiligen Garten im Bereich nördliches Boskett.
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Die Pressevertreter dürfen ausnahmsweise in den abgesperrten Bereich. Prof. Dr. Hartmut Troll (4. v.l.), Referent für historische Gärten bei den Staatlichen Schlössern und Gärten, informiert zum Thema Schlossgarten und Klimawandel.
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Prof. Dr. Hartmut Troll, Referent für historische Gärten bei den Staatlichen Schlössern und Gärten, und Patricia Alberth, Geschäftsführerin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, präsentieren die aktuelle Bedrohungssituation im Schlossgarten.
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Dies ist der Stamm eines Ahornbaumes, der eingekürzt wurde. Noch ist er verkehrssicher.
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