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Am Eingang der Shisha-Lounge "Wohnzimmer" empfängt die Gäste direkt der verpflichtende Warnhinweis.
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Bei der "Fellas Lounge" fällt er etwas kleiner aus.
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Die Lüftungsanlage muss je Shisha, die ausgegeben wird, eine Kapazität von 130 Kubikmetern pro Stunde haben. Im "Wohnzimmer" dürfen 27 Wasserpfeifen gleichzeitig verkauft werden.
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Die Kapazität der Anlage der "Fellas Lounge" liegt bei 1700 Kubikmetern Luft pro Stunde. Dementsprechend dürfen hier 13 Shishas gleichzeitig herausgegeben werden.
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Der Anzündebereich ist mit einem Rauchabzug versehen.
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Die Luft wird direkt gefiltert ....
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... und nach draußen abgeleitet.
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Recep Sahin, Chef im "Wohnzimmer", kontrolliert die CO-Warnmelder gemäß der Vorschrift wöchentlich. Insgesamt fünf der kleinen weißen Kästchen hängen in der Gaststätte.
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Denn beim Verschwelen des Tabaks durch die Hitzeeinwirkung der Kohlen wird auch giftiges Kohlenstoffmonoxid frei.
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Recep Sahin zeigt auf den Filter der Lüftungsanlage.
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Hier wird sie An- und Ausgeschaltet.
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Dennis Hruschka zündet im "Wohnzimmer" die Kohlen an. Die Gase werden direkt vom Rauchabzug nach draußen befördert.
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Links neben dem Anzündebereich werden die genutzten "Köpfe" der Shishas zum Abkühlen gelagert. Die Elektrokabel sind unter der Metallhaube verdeckt.
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Den schwelenden Tabak entsorgen Recep Sahin (v. l.) und Uraz Li Görede in einem speziellen Mülleimer. Er muss gemäß der Vorschrift feuerfest und verschließbar sein. Zur Sicherheit steht immer eine mit Wasser gefüllte Flasche bereit.
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Im Ernstfall kommt der Feuerlöscher zum Einsatz. Einer mus hinter der Theke, der andere im Anzündebereich stehen.
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Die großen Shishas sind die traditionellen, wie sie auch im arabischen Raum genutzt werden. Bei den kleineren, modernen Wasserpfeifen wird der Rauch durch ein Gummischlauch gezogen, während an den Originalen ein Schlauch aus Kirschholz angebracht wird.
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