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Martina Braun, die Geschäftsführerin der Stadtwerke Schwetzingen, begrüßt Pater Anselm Grün.
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Bevor es ins Rokokotheater geht, steht ein Eintrag ins goldene Buch der Stadt an. Pater Anselm Grün schreibt: „Zum ersten Mal durfte ich diesen wunderbaren Schlosssaal bestaunen. Der Gemeinschaft der Bürger in Schwetzingen wünsche ich, dass sie aus den Wurzeln ihrer langen Geschichte Kraft schöpft und Hoffnung. Die Stadt möge zum Sauerteig der Hoffnung werden für unsere heute so hoffnungsarme Zeit. Gottes Segen schütze Sie, dass Sie selbst zum Segen werden für viele.“
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Dem Eintrag ins goldene Buch wohnen bei: Schwetzingens Oberbürgermeister Dr. René Pöltl (v. l.), SZ-Chefredakteur Jürgen Gruler, VVR-Bank-Vorstandssprecher Till Meßmer, Stadtwerke-Geschäftsführerin Martina Braun, Sandkünstlerin Hanna Besson sowie deren Regisseur Dimitrij Sacharow, die zum Auftakt der Veranstaltung eine fantastische und treffend gewählte Live-Performance mit Sand zeigt.
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Oberbürgermeister Dr. René Pöltl (r.) und Pater Anselm Grün halten das goldene Buch der Stadt.
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Die Reihen und Ränge im Rokokotheater füllen sich nach und nach ... gleich geht es los!
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Die Gastgebenden des Abends: Die Stadtwerke mit ihrer Geschäftsführerin Martina Braun (M.), die VR Bank Kur- und Rheinpfalz mit Vorstandssprecher Till Meßmer (r.) und die Schwetzinger Zeitung mit Chefredakteur Jürgen Gruler.
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Die Gastgebenden des Abends leiten in den 16. Talk im Schloss zum Thema: „Im Wandel dem Leben vertrauen – Herausforderungen als Weg zu neuer Lebendigkeit“ ein.
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Der Abend startet mit einer besonderen Liveperformance.
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Sandartistin Hanna Besson interpretiert den Wandel der Zeit - des eigenen Seins - in zauberhaften Bildern, die sich einzig mit Sand und ihren Fingern kreiert.
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Mit wenigen gezielten Griffen verändert Sandkünstlerin Hanna Besson das Motiv und wandelt es in eine neue Geschichte um.
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Immer wieder streut die gebürtige Ukrainerin, die mittlerweile auf der Insel Rügen lebt, Sand hinzu.
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Dann ist Fingerspitzengefühl und Können gefragt.
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Ein Paar entsteht - dahinter wächst die Kulisse des Schlossgartens Schwetzingen.
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Der Kreislauf des Lebens - am Ende steht die Ewigkeit. Ein atemberaubendes Sandmotiv...
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Na, erkennen Sie das?
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Die Sandkunst von Hanna Besson mündet im Motiv des Rokokotheaters mit einem "Herzlich willkommen" - einfach magisch!
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Vom Applaus getragen verabschiedet sich die Sandartistin Hanna Besson und Pater Anselm Grün betritt die Bühne.
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Und sofort ist er im Thema: „Das Ziel der Veränderung heißt: Ich bin ein anderer. Das Ziel der Wandlung ist, ich selbst zu werden.“ Das verschaffe mehr Freiheit und mehr Gelassenheit.
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Das Publikum lauscht gespannt dem Vortrag des Paters.
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Als Führungskräftetrainer und Referent habe Pater Anselm Grün schon viele Menschen erlebt, die unter dem Druck stehen – gesellschaftlich erzwungen oder selbst aufoktroyiert – sich darstellen zu müssen: „Ich gebe Menschen dann einen Tag lang den Auftrag, sich zu besinnen und zu sagen: Ich bin ich selbst.“
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Jürgen Gruler und Till Meßmer stellen Pater Anselm Grün im Anschluss an seinen Vortrag Fragen, die Leser der Schwetzinger Zeitung eingesandt hatten.
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Pater Anselm Grün äußert sich dabei unter anderem zur katholischen Kirche: "Der größte Fehler der Kirche war sicher, dass sie ständig moralisiert hat, den Menschen das Gefühl gegeben hat, sie seien Sünder, sie seien schlecht. Das ist der falsche Ansatz. Die Botschaft ist, dass wir Söhne und Töchter Gottes sind – geliebt und bedingungslos angenommen."
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Auch der Pater hat eine kleine Sünde, wie am Ende aufgedeckt wird: Er mag Schokolade! Daher bekommt er eine feine Auswahl von Chocami.
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Am Büchertisch der Buchhandlung Kieser decken sich Besucher mit Literatur von Pater Anselm Grün ein, der über 300 Bücher und Broschüren verfasst hat.
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Danach geht's zum Signieren - wie hier Gabriele Peschke aus Schwetzingen ...
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... oder auch Birgit Heß aus Speyer.
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Sandartistin Hanna Besson freut sich über ein Erinnerungsfoto mit Pater Anselm Grün.
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Für Christoph Kieser von der gleichnamigen Schwetzinger Buchhandlung sind Begegnungen mit Autoren wie Anselm Grün immer fein.
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Nach dem Talk gibt's im Foyer noch Getränke und Brezeln für die Gäste.
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