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Endlich mal einer, der hier Klartext redet - bis jede Fassade bricht.
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Wenn die Frau nicht passt, wird sie eben ermordet - und auf ihrem Grab getanzt. Ein makabres Szenario zukünftiger Perspektivlosigkeit.
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Im Zweifel reaktionär - wenn die Gesellschaft vor die Hunde geht, wird sie eben wieder rechts, was auch immer das koste.
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Zunächst wird noch nach Halt und Sinn gebetet, ja gebettelt.
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Alles anders und doch nichts anderes - Hermann zeigt, dass auch heute das Büro noch ein Ort der kargen Ödnis ist.
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Nicht gar zu oft, doch auch für Gudrun gibt es Augenblicke der Verzweiflung.
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Endlich nach Hause gehen und die ganzen Belastungen des Tages vergessen - auch das kann ein Segen sein.
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Ans Telefon geht man, oder auch nicht - und wenn doch, dann zumindest mit augenzwinkernder Schikane.
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Ein Tanz mit der Garderobe als Kampf gegen die Obrigkeit - bei der jüngsten Premiere im Theater am Puls reichten bisweilen auch die ganz einfachen Gesten.
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Eine Stimme, die Georg Kreislers Lieder diebisch und fulminant auskostet - Hartmut Lehnert macht das im Verlauf das Abends bravourös.
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wischendurch kurz eine Zigarette, dann ein Mentholbonbon - auch so kann Doppelmoral aussehen.
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Zuerst ganz bieder und im Stile der 50er Jahre markiert Hartmut Lehnert Gudrun, die Sekretärin des Bundeskanzlers.
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