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Arthur Miller war und ist einer der wichtigsten gesellschaftskritischen Dramatiker unserer Zeit. Nun wurde sein wohl bekanntestes Drama, der „Tod eines Handlungsreisenden“, uraufgeführt im Jahr 1949 auf dem Broadway, im Theater am Puls gegeben. Hier zu sehen: William „Willy“ Loman, grandios gespielt von Uwe von Grumbkow.
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Willy gleitet immer wieder in eine Traumwelt ab, in der er mit seinem toten Bruder Ben spricht und ihn um Rat bittet.
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Eine Affäre des Vaters mit einer anderen Frau stürzt Sohn Biff (Denis Bode) in die Krise und lässt ihn an ihm und letzten Endes auch an sich zweifeln
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Der jüngere Sohn Happy (Jonas Werling) findet wenig Beachtung, muss um die Liebe seines Vaters kämpfen und leidet ebenfalls unter dem zwanghaften Gedanken, besonders erfolgreich sein zu müssen, aber es nicht zu sein.
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Dazwischen: Mutter Linda (Susanne von Grumbkow), die versucht zu vermitteln.
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Vater Willy und Sohn Biff (Denis Bode)
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Ist der Stoff, bei dem William „Willy“ Loman, grandios gespielt von Uwe von Grumbkow, in der erfolgsorientierten Gesellschaft nicht mehr mithalten kann und sich am Ende das Leben nimmt, immer noch aktuell?
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Johanna Withalm als Onkel Ben, Bernadett, Miss Forsythe und „die Frau“.
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Johanna Withalm ist extrem wandelbar.
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Johanna Withalm als Onkel Ben.
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Der „American Dream“ – eine Lebensmaxime, nach der man alles erreichen kann, egal von wo aus man startet.
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Dennis Bode als Sohn Biff.
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