Altlußheim. Eine rabenschwarze Komödie versprechen die Laienschauspieler des Neulußheimer Theatervereins „Iwwerzwerche“ ihrem Publikum in der kommenden Spielsaison. Der Dreiakter „Im Kloster ist der Teufel los“ von Carsten Lögering verspricht aber auch allerlei Verwirrungen und Katastrophen.
Was ist passiert? Im kleinen Kloster St. Nepomuk ist die Welt nur nach außen hin in Ordnung. Hinter der Fassade brodelt es jedoch kräftig. Da sind die „Frauengeschichten“ von Klosterleiter Vater Tobias während Braumeister Bruder Willi öfter tief in den Bierkrug schaut und Bruder Hanno baut im Klostergarten gar verbotene Substanzen an. Alle wissen um ihre Verfehlungen, führen aber ein glückliches und zufriedenes Leben. Bis eines Tages der Kardinal einen Aufpasser einschleust, in Person von Äbtissin Walburga Teufel. Sie macht ihrem Namen alle Ehre. Um sie wieder loszuwerden, schmieden die Brüder mit Bestatter Jan-Fiete einen Plan. Dieser weist allerdings Lücken auf ...
Theaterstück der „Iwwerzwerche“ in Neulußheim: Walburga gegen Jan-Fiete
Neu bei der fidelen Theatertruppe ist Martin Nerling, der unter der Regie von Johannes Lake sein Schauspieldebüt geben wird. Auch neu, aber noch im Hintergrund ist Marco Freymann bei den „Iwwerzwerchen“ im Einsatz. Gespielt wird in der Rolf-Heidemann-Halle in Neulußheim am Samstag und Sonntag, 15. und 16. November, sowie am Freitag, Samstag und Sonntag, 21., 22. und 23. November.
Karten für die „Iwwerzwerche“ gibt es im „Stickpoint“ in Altlußheim von Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr.
Weitere Infos gibt es unter www.iwwerzwerche.de
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