Man könnte Alexandra Netzold stundenlang zuhören. Die Art, wie sie aus ihrem Fagnola-Violoncello aus dem Jahr 1910 die wunderbarsten Melodien hervorlockt, hat die Zuhörer in der Villa Meixner restlos begeistert. Es war ein Genuss, in dieser stilvollen Umgebung ihrem aparten Cantabilespiel, bei dem sich das Cello in eine Singstimme verwandelte, zu lauschen. Umhüllt und verzaubert von den
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