Hockenheim. Nach der furchtbaren Tragödie um zwei tote Kinder am Ostersonntag in Hockenheim drücken immer mehr Menschen – aber auch Institutionen wie die Freiwillige Feuerwehr – ihre Betroffenheit und ihr Mitgefühl für die Hinterbliebenen aus. Auch Oberbürgermeister Marcus Zeitler sprach auf Anfrage der Schwetzinger Zeitung von Schock und tiefer Trauer.
Nun zieht außerdem die Verwaltung der Stadt Hockenheim im Rahmen einer Pressemitteilung nach und schreibt: "Die Hockenheimer Stadtverwaltung ist von den Geschehnissen am Ostersonntag zutiefst betroffen und schockiert. Unsere Gedanken sind bei den beiden Kindern, die viel zu früh aus dem Leben gerissen wurden, aber auch bei den Hinterbliebenen, die mit diesem schrecklichen Verlust leben müssen."
Wie ein Lauffeuer hatte sich am Ostersonntag in der Rennstadt die schreckliche Nachricht verbreitet, zwei sieben- und neunjährige Jungen seien in der Luisenstraße tot aufgefunden worden, die 43-jährige Mutter sei tatverdächtig. Mittlerweile ist die Frau in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen – insbesondere zum genauen Tathergang – laufen noch.
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