Solidarität

Kolpingsfamilie Ketsch schickt Schmerzmittel und Verbandszeug in die Ukraine

1000 Euro für Ärztin Claudia Schiller

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mf
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Die in Ketsch wohnhafte Ärztin Claudia Schiller (Mitte) bei einem ihrer jüngsten Fahrten mit medizinischen Hilfsgütern für die Ukraine. © Schiller

Ketsch. „Die Nöte der Zeit werden euch lehren, was zu tun ist“ – einen der Leitsätze Adolph Kolpings, die sein Leben und Handeln bestimmten. Die Kolpingsfamilie Ketsch macht sich diesen Leitsatz einmal mehr sehr gerne zu eigen.

Soziales Engagement, ganz gleich, ob vor Ort oder weltweit, wird dabei als vornehmliche Aufgabe gesehen. Aktuell wird die in der Enderlegemeinde wohnende Ärztin Claudia Schiller in ihrem großen Bemühen um medizinische Hilfe für die im Krieg leidenden Ukrainer unterstützt.

Die Kollekte des Gottesdienstes am Kolpinggedenktag und die Spenden bei der anschließenden kleinen Feierstunde im Pfarrheim haben für diesen Zweck insgesamt 1000 Euro eingebracht. Gerührt und dankbar nahm Claudia Schiller diese Botschaft auf.

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zg/obr
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Der überwiesene Betrag findet Verwendung für Schmerzmittel und Verbandsmaterial, was beides dringend in den Lazaretten der Ukraine benötigt wird. Die Kolpingsfamilie Ketsch dankt allen Spendern verbunden mit dem Wunsch eines gesegnetes Weihnachtsfestes. mf

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