Region. Nach der amtlichen Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor extremer Schnee- und Eisglätte hat das Polizeipräsidium Mannheim kein wesentlich erhöhtes Unfallaufkommen verzeichnet. Das teilt die Polizei am Mittwochvormittag mit. Bis 09:30 Uhr ereigneten sich im Raum Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis insgesamt 14 glättebedingte Verkehrsunfälle, wobei sich bei zwei der Unfälle drei Personen leicht verletzten, heißt es in der Mitteilung weiter. Zehn der 14 Unfälle verzeichnet die Polizei im Stadtgebiet Mannheim, zwei in Heidelberg sowie deren zwei im Rhein-Neckar-Kreis.
Der Winterdienst befinde sich laut Mitteilung seit den frühen Morgenstunden im Einsatz. Auch die Verkehrsdienste Heidelberg und Mannheim bestreifen die Straße in der Region mit dem Ziel, Gefahrenstellen aufzuklären und diese zügig beseitigen zu lassen. Die Polizei stellt zudem fest, dass das Verkehrsaufkommen im morgendlichen Berufsverkehr sich als geringer darstellte als an vergleichbaren Tagen.
Die Bevölkerung wird dennoch um erhöhte Vorsicht im öffentlichen Raum und insbesondere im Straßenverkehr gebeten! Mit Beeinträchtigungen des Straßen- sowie Bahnverkehrs ist zu rechnen.
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