Stadtwerke

Maßnahme für langfristige Versorgungssicherheit

Von 
zg
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Anfang März 2020 hatten die umfangreichen Bauarbeiten begonnen, nur rund 16 Monate später konnte die komplett umgestaltete Karlsruher Straße jetzt wieder für Fußgänger, Radfahrer und den motorisierten Verkehr freigegeben werden. „Die Baustelle lief aus unserer Sicht über den gesamten Zeitraum hinweg ohne nennenswerte Probleme und ging zügig und ohne Verzögerungen voran“, resümiert Olaf Türke. Der Leiter des Technischen Teams der Stadtwerke Schwetzingen kann weiterhin zufrieden vermelden, dass es seiner Kenntnis nach keinerlei Beschwerden seitens der Anwohner gegeben hat, was bei einer Baumaßnahme dieser Größenordnung für die gute Koordination, Planung und Abstimmung aller am Bau beteiligten Firmen spricht.

Um die Infrastruktur kontinuierlich zu verbessern und damit die langfristige Versorgungssicherheit der Bürgerinnen und Bürger sukzessive zu optimieren, haben die Stadtwerke Schwetzingen im Zuge der Umgestaltung der Karlsruher Straße die Gas- und Wasserleitungen neu verlegt. Dabei wurde die Gashauptleitung DN 150 in den sechs aufeinanderfolgenden Bauabschnitten auf einer Gesamtlänge von etwa 320 Metern erneuert. Hinzu gekommen sind 29 erneuerte oder teilerneuerte Gas-Hausanschlüsse. „Die entsprechenden Arbeiten wurden von den Stadtwerken geplant, koordiniert und betreut, mit den Ausführungen waren die Firmen Wolf und Müller aus Heidelberg sowie deren Subunternehmer, die Firma Niederländer aus Bexbach beauftragt. Beide haben ihren Job zur vollen Zufriedenheit ihres Auftraggebers erledigt“, bedankt sich Türke namens der Stadtwerke bei den Partnern.

Trassenführung verändert

Zu guter Letzt musste im Bereich zwischen den Hausnummern Karlsruher Straße 1 bis Karlsruher Straße 48 die Trassenführung der Wasserhauptleitung DN 200 auf insgesamt rund 60 Metern verändert werden.

„Für diese Arbeiten waren unsere eigenen Mitarbeiter zuständig und deshalb gilt auch unserem gesamten Technischen Team mein persönlicher Dank und der Dank des Unternehmens für ihren Einsatz und das gewohnt vorbildliche Engagement“, freut sich Türke über den gelungenen Abschluss einer durchaus anspruchsvollen Aufgabe.

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