„Ich traue mich wirklich nicht, irgendeine Prognose abzugeben”, hält sich der Drittligatrainer der HSG St. Leon/Reilingen, Armin Merz (kleines Bild), zurück. Merz tritt mit seinen Handballerinnen an diesem Samstag, 10. September, um 18 Uhr zum ersten Saisonspiel auswärts bei der HSG Gedern/Nidda an.
Keine Prognose, da die Wetter-auerinnen einer der unbekannten Gegner in der neu formierten Staffel Süd-West sind, von dem auch Merz nur weiß, dass sie erfolgreich die Abstiegsrunde zum Klassenerhalt bestritten und das erste Saisonspiel am vergangenen Wochenende auswärts in Eddersheim gewonnen haben. „Es stehen mir nur meine beiden Torfrauen und neun Feldspielerinnen zur Verfügung und das ist zu wenig, um das Tempo in der 3. Liga über 60 Minuten hochzuhalten”, sorgt sich der HSG-Coach unterdessen, denn zusätzlich zu seinen Langzeitausfällen Samira Schulz und Natasa Halilovic muss er auf Kreisläuferin Lena Nussbaumer (Arbeit) sowie die Halbrechte Leonie Scholl (Urlaub) ebenso verzichten wie auf Rückraumakteurin Britta Miltner wegen einer Verletzung.
Plätze frei für Fans
Verstärkung gibt es deshalb von der „Zweiten“, denn Lena Strifler, Selina Baker und Kristina Auer werden mit im Bus nach Nidda sitzen, in dem die HSG auch Fans mitnehmen möchte. Die Abfahrt erfolgt um 14 Uhr am SG-Häusl. led
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