Bild 1 von 13
Die Kollerfähre ist im Dienst der Landesregierung zwischen den beiden Brühler Ufern unterwegs.
© zeunerBild 2 von 13
Für die Bauern hatte die Fähre - hier Anfang der 1950er Jahre - eine besondere Bedeutung.
© hbvBild 3 von 13
Ein Ochsengespann verlässt die alte Kollerfähre.
© hbvBild 4 von 13
Die frühere Kollerfähre mit ihren hochgezogenen Seitenschwertern, die sie auf Kurs hielten.
© hbvBild 5 von 13
Einst pen delte die Fähre am Gierseil - im hintergrund sind die kleinen Nachen zu erkennen, die das Seil zwischen Rheingrund und Boot hielten.
© hbvBild 6 von 13
60.000 Passagiere pendelten in der Saison 2018 über den Rhein.
© gemeindeBild 7 von 13
Zum wiederholten Male muss die Fähre nun ihren Betrieb vorzeitig einstellen, weil der Rhein am Ende der Saison einfach nicht genug Wasser führt.
© gemeindeBild 8 von 13
Rund 60 000 Menschen pendelten in der vergangenen Saison von einer auf die andere Rheinseite Brühls – allen Hochwasser- und Tiefwasserständen des Jahres zum Trotz.
© gemeindeBild 9 von 13
Wolfgang und Corinna aus Neuhofen fahren häufig mit dem Rad über den Rhein - da ist immer Zeit für einen Plausch mit Matrosen Manfred Beck (l.).
© zeunerBild 10 von 13
Von Baden nach Baden und trotzdem über den Rhein geht die Fahrt der Kollerfähre. Nur in Konstanz gibt es noch linksrheinisches Baden-Württemberg.
© Anke KoobBild 11 von 13
Klare Vorgabe für die Passage.
© koobBild 12 von 13
Seit Juni 1978 pendelt die aktuelle Fähre, die aus Duisburg stammt, zwischen den Ufern.
© Anke KoobBild 13 von 13
Die Kollerfähre ist vor allem durch den Freizeitverkehr mit Rädern geprägt.
© lenhardt