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Der stellvertretende Ordnungsamtsleiter Matthias Sommer und stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Harald Schuhmacher am Dienstagnachmittag beim Durchlauf der NATO-Rampe in Rohrhof.
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Auf beiden Seiten des Altrheins sind die Fluten bereits am Dienstagvormittag in die Aubereiche vorgedrungen.
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Jetzt müssen die Bäume im Auwald zeigen, was sie aushalten können.
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Die Sportgemeinde bereitet ihr Schützenhaus vor: Mehrere Pumpen werden in Schächten versenkt, mit denen das Druckwasser abgesaugt werden soll.
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Am Dienstag haben sie noch gut Lachen, die Mitglieder der Sportgemeinde, die das Schützenhaus vor Überschwemmungs- und Druckwasser schützen wollen.
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Schon am Dienstagmorgen fehlt nicht mehr viel, bis das Wasser die Asphaltdecke der Kollerstraße erreicht.
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Die Bäume auf beiden Seiten des Altrheins stehen am Dienstagvormittag bereits unter Wasser.
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Nur noch wenige Stufen des Bootsanlegers ragen beim Wassersportverein aus dem Fluss heraus.
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Die ersten Uferbäume stehen bereits am Dienstagvormittag tief im Wasser.
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Die ersten Uferbäume stehen bereits tief im Wasser.
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Nicht mehr lange und der Stein mit den Daten des Rheins bekommt nasse Füße.
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Viel Wasser prägt bereits am Dienstag das Bild bei der Einmündung des Altrheins in den Strom.
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Das Wasser von Fluss (r.) und Altrhein (l.) kommen dem Bottshaus des Wassersportvereins bereits am Dienstag sehr nah.
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Der Abstand zwischen dem alten Leinpfad und dem Wasser des Rheins ist am Dienstagvormittag nicht mehr groß.
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Viel Wasser fehlt am Dienstagvormittag nicht mehr, bis die Rampe bei der Kollerfähre im Fluss verschwunden ist.
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An der Anlegestelle der Kollerfähre sammelt sich viel Treibholz.
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Teilweise treiben mächtige Baumstämme im Wasser - wie hier im Altrhein zwischen Kollerstraße und Ketscher Rheininsel.
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Wenn es ernst wird, dürfen selbst Fußgänger nicht mehr die Wege in die Schwetzinger Wiesen benutzen.
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