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Die Einmündung des Hardtbachs in den Kraichbach. Nur dort, wo die Pflanzen das Wasser erreichen, sind sie noch nicht vertrocknet.
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Blick über das Gelände des Karl-Ludwig-Sees. Trockenheit bestimmt die Landschaft, die Dürre hat ihre Spuren hinterlassen.
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Vor der Einmündung in den Rhein ist der Kothlachgraben auf mehreren hundert Metern trockengefallen.
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Mit diesem Wehr wird der Kothlachgraben normalerweise unter der Straße auf dem Rheindamm, im Hintergrund ist die Autobahnbrücke über den Rhein zu erkennen, in den Fluss geleitet. Nun herrscht Trockenheit.
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Jenseits des Rheindamms ist zur Mündung des Kothlachgrabens in den Fluss von Wasser keine Spur mehr.
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Auf mehrere hundert Meter vor der Flussmündung ist der Kothlachgraben, eigentlich ein Naturschutzgebiet, trockengefallen.
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In den verbliebenen Wasserpfützen des Kothlachgrabens kämpfen kleine Stichlinge verzweifelt ums Überleben.
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Der Kamberkrebs, ein aus den USA eingewanderter Flusskrebs, kämpft im trocken-fallenden Kothlachgraben ums Überleben.
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Das Naturschutzgebiet Kothlachgraben, das vielen Vogelarten und Amphibien Unter-schlupf gewährte, ist auf weite Strecken trockengefallen. Es fehlt der Regen.
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So früh wie nie herrschen Tiefstände am Rhein wie hier bei Speyer.
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Angesichts des Niedrigwassers dürfen die Schiffe nur noch wenig Fracht führen, so wie diese vor der Kulisse des Speyerer Doms, von badischer Seite aus abgebildet.
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