9. November

Hockenheim: Gedenken an die Reichspogromnacht

Hockenheim. 85 Jahre ist es her, dass in Hockenheim und ganz Deutschland in der Nacht des 9. November Synagogen geplündert und in Brand gesteckt wurden. An das Leid der jüdischen Mitbürger und deren grausame Ermordung wurde am Abend den 9. November 2023 in Hockenheim gedacht.

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Kerzen und stilles Gedenken am Gedenkstein an die Pogromnacht und die Deportationen nach Gurs.

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Pfarrerin Daniela Gut begrüßt zu Beginn des Gottesdienstes.

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Alexander Levental spielte am Klavier "Hevenu Shalom Alechem" und weitere Beiträge.

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Felicitas Offenloch-Brandenburger erinnert sehr anschaulich an zahlreiche konkrete Ereignisse und ehemalige Bewohner Hockenheims: "Sie lebten mitten unter uns."

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In stillem Gedenken werden Kerzen entzündet.

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Das CFG-Bläserensemble unter der Leitung von Bernhard Sommer mit Sarah Scholz, Elias Dorn und Tim Schaufler.

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Der Arbeitskreis jüdische Geschichte trägt seine Ergebnisse und Gedanken vor: Finja Treutlein.

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Almut Lansche spricht hier für den Arbeitskreis jüdische Geschichte.

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Paul Treutlein liest Erinnerungen vor.

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Felicitas Offenloch-Brandenburger findet treffende Worte.

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Klaus Brandenburger vom Arbeitskreis jüdischer Geschichte weiß mit Gedanken und Erinnerungen Gänsehaut zu erzeugen.

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Felicitas Offenloch-Brandenburger am Rednerpult.

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Viele Menschen sind zum Gedenken gekommen.

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