Bild 1 von 14
Überflutete Wiesen sind die Brutstätten für die Rheinschnaken.
© KabsBild 2 von 14
Blick von der Brücke über den Altrhein auf die Auenlandschaft.
© WiddratBild 3 von 14
Der Helikopter wird mit dem biologischen Wirkstoff beladen, einem Eiweißkristall, das aus dem bodenlebendem Bacillus thuringiensis israelensis (Bti) gewonnen wird.
© Dirk ReichleBild 4 von 14
Der Bottich mit dem Bti-Granulat hängt am Hubschrauber, der zur Bekämpfung der Stechmücken startet.
© WiddratBild 5 von 14
Wissenschaftlicher Direktor Dirk Reichle (l.) und Diplom-Biologe Hans Jerrentrup von der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmücken (Kabs) an der Brücke zur Rheininsel in Ketsch. Hier gibt es keine Tigermücken, aber die sogenannten Rheinschnaken.
© WiddratBild 6 von 14
Das Bti-Eisgranulat, das gegen die Asiatische Tigermücke ausgebracht wird.
© WiddratBild 7 von 14
Die Asiatische Tigermücke hat einen Streifen silberweißer Schuppen, der mittig über den Kopf und das Halsschild bis zum Flügelansatz reicht. Die Stechmücke ist kleiner als eine Ein-Cent-Münze.
© WiddratBild 8 von 14
Die Tigermücke nutzt zur Eiablage nahezu jegliche Wasseransammlungen in Hof und Garten. Mögliche Brutstätten sollten abgedeckt oder vermieden werden.
© WiddratBild 9 von 14
In einer Plastikplane steht Wasser, das ist ideal für die Tigermücken für die Eiablage.
© WiddratBild 10 von 14
Ein kleines Rohr ragt aus dem Boden, wenig Wasser reicht der Tigermücke als Brutstätte.
© WiddratBild 11 von 14
Große Wassertanks sind eine wichtige Massenbrutstätte.
© WiddratBild 12 von 14
Regentonnen sind die häufigsten Brutstätten für die Tigermücke. Sie können mit einem Netz sorgfältig abgedeckt werden.
© WiddratBild 13 von 14
Ganz wenig Wasser reicht der Tigermücke für die Eiablage.
© WiddratBild 14 von 14
Ein Eichhörnchen hängt über dem Altrheinarm unter der Holzbrücke. Die Regenfälle Mitte Mai hatten zu großflächigen Überflutungen geführt
© Widdrat