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Ketsch: Der Tigermücke den Kampf angesagt

Die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmücken ist auf Zusammenarbeit mit den Einwohnern angewiesen, wenn sie den aggressiven und unter Umständen auch gesundheitsbedrohlichen Plagegeist in den Griff bekommen will.

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Überflutete Wiesen sind die Brutstätten für die Rheinschnaken.

© Kabs

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Blick von der Brücke über den Altrhein auf die Auenlandschaft.

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Der Helikopter wird mit dem biologischen Wirkstoff beladen, einem Eiweißkristall, das aus dem bodenlebendem Bacillus thuringiensis israelensis (Bti) gewonnen wird.

© Dirk Reichle

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Der Bottich mit dem Bti-Granulat hängt am Hubschrauber, der zur Bekämpfung der Stechmücken startet.

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Wissenschaftlicher Direktor Dirk Reichle (l.) und Diplom-Biologe Hans Jerrentrup von der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmücken (Kabs) an der Brücke zur Rheininsel in Ketsch. Hier gibt es keine Tigermücken, aber die sogenannten Rheinschnaken.

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Das Bti-Eisgranulat, das gegen die Asiatische Tigermücke ausgebracht wird.

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Die Asiatische Tigermücke hat einen Streifen silberweißer Schuppen, der mittig über den Kopf und das Halsschild bis zum Flügelansatz reicht. Die Stechmücke ist kleiner als eine Ein-Cent-Münze.

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Die Tigermücke nutzt zur Eiablage nahezu jegliche Wasseransammlungen in Hof und Garten. Mögliche Brutstätten sollten abgedeckt oder vermieden werden.

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In einer Plastikplane steht Wasser, das ist ideal für die Tigermücken für die Eiablage.

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Ein kleines Rohr ragt aus dem Boden, wenig Wasser reicht der Tigermücke als Brutstätte.

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Große Wassertanks sind eine wichtige Massenbrutstätte.

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Regentonnen sind die häufigsten Brutstätten für die Tigermücke. Sie können mit einem Netz sorgfältig abgedeckt werden.

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Ganz wenig Wasser reicht der Tigermücke für die Eiablage.

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