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Holger Mehrer von der Gemeinde spült das heiße und mit Schaum versetzte Wasser gezielt in die Ameisennester und auf das Unkraut entlang der Gräber und Friedhofswege.
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Holger Mehrer von der Gemeinde spült das heiße und mit Schaum versetzte Wasser gezielt in die Ameisennester und auf das Unkraut entlang der Gräber und Friedhofswege.
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Holger Mehrer von der Gemeinde spült das heiße und mit Schaum versetzte Wasser gezielt in die Ameisennester und auf das Unkraut entlang der Gräber und Friedhofswege, während Sabine Pulster vom Friedhofsteam die nächsten Stellen anzeigt.
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Mit heißem Wasser gegen die Ameisenplage: Auf und rund um den Ketscher Friedhof setzt die Gemeinde jetzt auf eigenes Gerät und Personal, um die Ausbreitung der invasiven Tiere einzudämmen.
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An vielen Stellen rund um den Ketscher Friedhof haben die invasiven Ameisen das Pflaster uneben gemacht: Überall ist Sand zu erkennen, den die sehr aktiven Tiere aus dem Boden gebracht haben.
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An vielen Stellen rund um den Ketscher Friedhof haben die invasiven Ameisen das Pflaster uneben gemacht: Überall ist Sand zu erkennen, den die sehr aktiven Tiere aus dem Boden gebracht haben.
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An vielen Stellen rund um den Ketscher Friedhof haben die invasiven Ameisen das Pflaster uneben gemacht: Überall ist Sand zu erkennen, den die sehr aktiven Tiere aus dem Boden gebracht haben.
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Holger Mehrer von der Gemeinde spült das heiße und mit Schaum versetzte Wasser gezielt in die Ameisennester und auf das Unkraut entlang der Gräber und Friedhofswege.
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Die Gemeinde hat für rund 40.000 Euro einen speziellen Anhänger gekauft, auf dem das heiße Wasser samt natürlichen Zusätzen für den Schaum mobil bereitgestellt wird. Der Tank fasst 1000 Liter.
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An vielen Stellen rund um den Ketscher Friedhof haben die invasiven Ameisen das Pflaster uneben gemacht: Überall ist Sand zu erkennen, den die sehr aktiven Tiere aus dem Boden gebracht haben.
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