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Der evangelische Posaunenchor Oftersheim-Schwetzingen unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer eröffnete den ökumenischen Emmausgang auf dem Friedhof.
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Pfarrer Tobias Habicht (l.) und Diakon Michael Barth-Rabbel gaben die Impulse auf dem Weg der evangelischen und katholischen Christen.
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Gottesdienst einmal anders: Der ökumenische Emmausgang startete auf dem Friedhof.
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Die Gruppe ging durch Feld und Flur. Die Menschen dachten darüber nach, was wir mit Jesu Tod am Kreuz verbinden.
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Miteianander reden war wichtig. Und der Austausch, was das Herz gerade schwer macht.
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Von der Anhöhe auf der Brücke führte der Weg in Richtung Ortsmitte zur evangelischen Christuskirche.
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Ankunft an der evangelischen Christuskirche. Dort gab es eine Lesung aus dem Evangelium nach Lukas.
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Vor der Christuskirche schauen sich die Menschen um, mit wem sie den Weg gegangen sind und wer sie begleitet hat. Jesus Christus trägt sie alle.
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Vor der Kirche lagen viele Steine, Die Menschen vertrauten auf dem Weg mit Jesus ihm ihre Sorgen und Nöte an.
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Die letzte Station ist erreicht: Vor der katholischen Kirche St. Kilian wurden die Fürbitten gesprochen. Das gemeinsame Vaterunser folgte.
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Vor der Kirche St. Kilian war die Stimmung fröhlich: Jesus, lass auch uns zu unseren Freunden gehen wie die Jünger von Emmaus, hieß es im Schlussgebet.
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Diakon Michael Barth-Rabbel bat darum, dass jeder seinen aufgenommen Stein vor der Kirche ablegen möge. Damit vertrauen wir Jesus unsere Sorgen und Nöte an.
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