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Pfarrer Erwin Bertsch bei seiner sehr persönlichen Ansprache unter dem Motto: "Abschied ist ein bisschen wie Sterben"
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Carsten Wegener an der Trompete sorgt für Gänsehautmomente in der Schutzengelkirche beim Abschied von Pfarrer Erwin Bertsch.
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Pfarrer Marcel Demal sprach für die evangelische Kirchen gemeinde davon, dass Erwin Bertsch viel zur Ökumene beigetragen habe.
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Pfarrgemeinderatsvorsitzende Marianne Faulhaber rückt Pfarrer Erwin Bertsch in den Fokus.
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Die Ministranten haben ein Notfallpaket für den Ruhestand geschnürt und freuen sich auf die gemeinsame Zeit bei der Rom-Reise ab Montag, 29. Juli.
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Der Ketscher Bürgermeister Timo Wangler versprach Bertsch immer einen freien Platz beim Backfischfeschd.
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Claudia Stauffer überbrachte seitens der weltlichen Gemeinde die besten Wünsche für den avisierten "Unruhestand".
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Marianne Faulhaber findet als Pfarrgemeinderatsvorsitzende viele schöne Worte für Erwin Bertsch.
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Mitten bei den Menschen "seiner" Kirchengemeinde nimmt Erwin Bertsch die persönlichen Wünsche für einen erfüllten Ruhestand entgegen.
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Auf ein Wort und Gläschen finden viele Gemeindemitglieder Zeit für Erwin Bertsch (Mitte).
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Dass ein Ensemble der Brühler Bläserakademie für ihn aufspielt, überrascht und freut Erwin Bertsch (Mitte am Mikrofon).
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Pfarrer Erwin Bertsch wird in den Ruhestand verabschiedet.
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Das Seelsorgeteam mit Nathalie Wunderling, Kurt Gredel, Heiko Wunderling und Sigrun Gaa-de Mür sang Selbstgedichtetes aus dem Alltag mit Pfarrer Erwin Bertsch.
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Dekan Uwe Lüttinger würdigte den Kollegen für insgesamt 42 aktive Jahre für die katholische Kirche.
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Fanden in neun Jahren gemeinsamem Wirken immer gangbare Kompromisse: Pfarrgemeinderatsvorsitzende Marianne Faulhaber und Pfarrer Erwin Bertsch.
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