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Versperrter Zugang: Direkt vor dem Restaurant "Kleiner Plänkschter" und der alten Mehrzweckhalle in Plankstadt wurde das Pflaster bereits vor Monaten großflächig aufgegraben und nur notdürftig wieder verschlossen.
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Nur noch die Schilder und Plakate sind vom "Kleinen Plänkschter" und seiner "jungen hausgemachten Küche" übrig geblieben.
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Claudia und Ingo Stadel in ihrem ehemaligen Biergarten, der zuletzt durch die Bauzäune erheblich eingeschränkt worden war.
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Der künftige Vorplatz der neuen Kultur- und Sporthalle in Plankstadt ist aktuell noch eine Baustelle - direkt neben dem Biergarten des "Kleinen Plänkschter".
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Der Eingang zur Mehrzweckhalle und zum "Kleinen Plänkschter" ist seit längerer Zeit weiträumig abgesperrt, ein großes Schild weist außerdem auf das Neubauprojekt dahinter hin. "Uns hat am Ende niemand mehr gefunden", sagen die ehemaligen Betreiber des "Kleinen Plänkschters".
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Der Gastraum ist inzwischen verlassen - der Großteil der Einrichtung gehört der Gemeinde, die im Restaurantbereich nach eigener Aussage in den letzten Jahren über 100.000 Euro investiert und die Pacht schon vor Jahren deutlich reduziert hat.
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Der Biergarten ist von der nahen Baustelle sichtlich stark beeinträchtigt.
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Der künftige Vorplatz der neuen Kultur- und Sporthalle ist aktuell noch eine Baustelle - direkt neben dem Biergarten des "Kleinen Plänkschter".
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"Uns hat am Ende niemand mehr gefunden", sagen die ehemaligen Betreiber des "Kleinen Plänkschters" mit Blick auf die Baustellenabsperrungen.
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Der Aushang des Restaurants ist inzwischen leer.
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Der Eingang zur Mehrzweckhalle und zum "Kleinen Plänkschter" ist seit längerer Zeit weiträumig abgesperrt, ein großes Schild weist außerdem auf das Neubauprojekt dahinter hin.
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Die alte Mehrzweckhalle versprüht den orangen Charme der 60er und 70er-Jahre, bietet mit den renovierten Kegelbahnen aber zusätzliche Bewirtungsmöglichkeiten.
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Die alte Mehrzweckhalle versprüht den orangen Charme der 60er und 70er-Jahre - wie hier in den Toiletten, die auch für die Restaurantgäste gedacht waren.
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