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Hauchzarte Porzellanapplikationen schmücken hier ein Straußenei.
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Es lässt sich erahnen, welche Fingerfertigkeit notwendig ist derartige Kunst in und an die Eischale zu bringen.
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Dicht an dicht drängen sich die Besucher an den Ständen.
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Der Fantasie am Ei sind kaum Grenzen gesetzt.
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Daniela Löbbe zeigt ein Ei der Serie in Grau, Rosa, Pink, die als Farben das Osterjahr 2023 dominieren, die mit Handlettering beschriftet sind.
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Das Ei als Symbol des Lebens verziert mit Worten aus der Bibel.
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Hasen in allen Variationen schmücken die Eihüllen.
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Ostergrüße von wolligen Gesellen.
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Kunterbunte Hingucker mit Abbildungen farbenfroher Zwiebeltürme.
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Satte Farben, wie sie die blühende Natur bietet bringen die Künstler aufs Ei.
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Kaum sind die Türen offen, sammeln sich zahlreich Schaulustige im nördlichen Flügel des Schlosses.
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Stefanie Krauss begeistert mit Schmückendem aus Papier.
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Strauß aus dem Ei, die Vögel schauen ein wenig grimmig aus der Schale.
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Monique Krauss mit einem ihrer faszinierenden Fayenceneier, das sie in Unterglasurmalerei angefertigt hat.
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Der Blick aufs Detail ist bei allen Anbietern gefragt, wie hier auf die Zinnfiguren von Michael Dengel.
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Ein Strauß aus Keramik, der immer blüht.
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Dekorative Hühner im Topf.
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Österliches, fein bemaltes Porzellan.
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Mit Glasperlen ist hier das Muster eines Zebras nachempfunden.
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Wunderschön ausgearbeitet locken die Eier die Besucher an.
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Ei mit floralem Durchblick.
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Beides kann leicht kaputtgehen: das Ei als tragende Basis für die Burg aus Papier.
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Die Hasenparade in Holz.
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Regenbogenbunte Holzanhänger mit Frühlings- und Ostermotiven sind beliebte Kaufobjekte.
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Tierabbildungen sind beliebte Motive.
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Dreidimensional verzieren hier Blüten, Schmetterlinge,. Biene und Marienkäfer das Ei.
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Der Besucher-Zustrom reißt nicht ab, die Aussteller sind sehr zufrieden.
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Frisches Grün und Hase mit Karotten, das gehört zu Ostern dazu.
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Mary Gorter-Laumen zeigt ihre an den Fabergé-Stil angelehnten Eier, die geheime Funktionen, wie dieses Fach haben.
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Ätzen, fräsen, bemalen von außen und innen - hier sind viele Techniken angewandt.
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Annika Wagmann (rechts) ist begeistert von der gezeigten Vielfalt und erwirbt ein Erbeerei.
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Ätzen, fräsen, bemalen von außen und innen - hier sind viele Techniken angewandt.
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In ihrer evangelischen Marburger Tracht ist Roswitha Tröster allein schon einen Blick wert, dazu ihre Eier mit Mehrfarbenbatik, die kleine Gedichte, Liedtexte und mehr tragen.
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Zwei Drachenechsen auf Tonei.
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Aufwändig gestaltet und farbenfroh.
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Interessante und immer wieder neue Farb- und Motivvariationen sind zu sehen.
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Leereier im großen Spektrum der netürlichen Vielfalt zum Selbstgestalten gibt es ebenfalls.
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