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Es ist eine wahre Flut an Sachspenden eingegangen, die von ehrenamtlichen Helfern sortiert und verpackt werden.
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Die Europapfadfinder packen mit an.
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Jürgen Kunze packt aus: Unter anderem haben er und Cecilia Wagner Schlafsäcke dabei, die sie für ihren Aufenthalt beim Metalfestival in Wacken erworben haben.
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Maria Dreier hat Tee, FFP2-Masken und jede Menge Hygieneartikel im Gepäck.
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Bernhard Carl, Diakon im Ehrenamt bei der Seelsorgeeinheit Schwetzingen, kommt frühmorgens mit dem beladenen Lastenrad, er packt als Helfer im Josefshaus mit an.
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Stapelweise Isomatten und Schlafsäcke.
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Für die Kleinsten auf der Flucht, als Halt und Trost.
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Krücken für Beeinträchtigte oder Verletzte.
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Sehr viele Helfer aus allen Gruppierungen der Seelsorgeeinheit sortieren die vielen Spenden aus Schwetzingen und den umliegenden Orten.
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Andreas und Claudia Huth aus Plankstadt bringen Iso-Matten und Hygieneartikel.
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Karin Häuser-Görz ist aus Ketsch gekommen, um "für die armen Menschen auf der Flucht das Leid ein wenig lindern zu helfen."
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Gisela Baumann, Hans-Dieter und Marlies Schmidt bringen Babynahrung und Wärmendes.
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Direkt am Eingang nehmen Helfer der Seelsorgeeinheit die Spenden entgegen, sondieren jedoch auch, was wirklich benötigt wird und was nicht mitgenommen werden kann.
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Dringend benötigte Hygieneartikel sind Babywindeln und Damenbinden.
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In Kartons sortiert, verpackt und beschriftet werden die Waren Anfang dieser Woche zur Deutsch-Ukrainischen-Gesellschaft Rhein-Neckar gebracht, die für die gezielte Weiterverteilung sorgt.
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Zahlreiche Menschen bringen, was immer sie für die Flüchtlinge entbehren können.
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Uwe Lüttinger, leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Schwetzingen (rechts) nimmt die Spenden von Hans-Dieter und Marlies Schmidt an.
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Es braucht sehr viele Hände, um die Spenden zu sortieren.
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Eine immense Hilfewelle sorgt dafür, dass es im Josefshaus eng wird.
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