Rennsport

So war „ADAC Hockenheim Historic – Jim Clark Revival“ 2024 auf dem Hockenheimring

Das "ADAC Hockenheim Historic – Jim Clark Revival" lockte Motorsportfans aus Deutschland und dem Ausland zum Hockenheimring. Es gab ein umfangreiches Programm aus Rennserien, Ausstellungen und Autogrammstunden.

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Die Sieger des Boss GP - Antonio Pizzonia und Ulf Ehninger.

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Der Sieger des BossGP Antonio Pizzonia drehte einige "Donuts" unter dem Jubel des Publikums.

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Voraufstellung des Rennens zum ADAC Graf Berghe von Trips Pokal.

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Die Bolliden des BossGP.

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Startaufstellung der Boss GP Rennserie.

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Auch die Fahrer hatten viel Spaß - hier Yannik Trautwein und Ronny Scheer.

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Rennen der Tourenwagen "Golden Ära".

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Um die Mittagszeit am Samstag gab es eine Gedenkfeier am Jim Clark Memorial. Ansprachen gab von Jörg Bensemann, Präsident BMC, Kurt Ahrens, Weggefährte Jim Clarks und aus England reiste Duncan Rabagliati an.

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Trifft man im Fahrerlager auf Legenden wie Jo Vonlanthen, geben sie auch heute noch gerne ein Autogramm.

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Autogrammstunde auf dem Boxendach. Vorne Tom Eder, Henry Clausnitzer, Thomas Jakoubek sowie Peter und Stefan Mücke.

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Besucher aller Altersklassen fanden sich beim Hockenheim Historic ein um eine große Auswahl an Rennboliden zu bestauen.

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Technikfans waren mittendrin statt nur dabei. Hier wird an historischen Formel Vau geschraubt.

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Publikumsmagnet war auch das Slotcar Rennen.

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Großes Interesse seitens der Besucher bei der Jim Clark Ausstellung.

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Zakspeed Turbo Capri - früher in der DRM gefahren von Klaus Niedzwiedz.

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Formel 1 Lola-Larrusse aus 1988 - damals gefahren von Philippe Alliot.

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Eines der ersten Autos der ONS Rennstrecken Sicherungs-Staffel - ein Porsche 914/6.

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Siegerehrung beim DRM Revival: Dritter wurde Michael Kammermann.

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Nach dem Rennen faire Gratulation von Dennis Busch an Ralf Kellener.

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Verbissener Kampf um die Spitzenposition: Ralf Kelleners vs. Dennis Busch beim DRM Revival.

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