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Viel zu tun dank viel Durst und Hunger auf Feuerzangenbowle und Brot mit Raclette-Käse haben: Ramona Neugebauer (l.) und Claudia Winter. Sie wünschen sich im nächsten Jahr eine Bühne und Parkplätze in der Nähe für Händler.
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Guten Umsatz gibt es auch beim Leo-Club für gleich zwei gute Zwecke. Der "Hot-Aperol" war der Renner von: Jonas Schmetzer, Niclas Lechler, Anna Muth und Christian Krumm.
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Freut sich über einen guten Markt, auch wenn durch den Totensonnag "mindestens 10 Prozent Umsatz" verlohren gegangen sei: Peter "Pitches" Solert mit Mitarbeiterin und bestens gelaunten Gästen. Er findet, eine Bühne sollte es wieder geben, auch wenn sie kleiner wäre.
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Elke Wertenbruch freut sich über guten Umsatz und nette Kundinnen, wie diese, würde sich aber mehr zeitliche Flexibilität für Kleinunternehmer wünschen.
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Gehört fest zu Schwetzingen, wie das Schloss: der Schwetzinger Carneval Club: Thomas (v.l.), Andrea, Marcella und Steffi. Guter Umsatz, auch dank "dem einzigen Roséglühwein" auf dem Markt.
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Claude Zeh (l.) und Wolfgang Falke von "Falke exklusive" freuen sich über einen guten Umsatz, auch wenn das Trinkgeld weniger geworden sei. Freuen würden sie sich auch über mehr Tische für die Kunden und etwas längere Öffnungszeiten.
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Trotz Stress am Stand immer gut drauf - das "Metzgerei Back"-Team: Jerome (v.l.), Leondra, Talia und stellv. Standchef Denis Niedballa. Am letzten Wochenende ist bei ihnen besonders viel los, sodass die Brötchen, trotz Aufstockung, ausgehen.
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Zum ersten Mal dabei: Glasbläserin Heike Anselstetter. Sie ist fast ausverkauft und würde gerne wiederkommen. Zu laute Musik aus dem Lautsprecher direkt neben dem Zeilt sei allerdings störend für ihre Kunden.
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Korbflechter Edmund Gehrlein führt am Stand sein Handwerk vor. Sein Umsatz sei "ganz ok" gewesen. Gerne kommt er im nächsten Jahr wieder.
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Freut sich über viele Kunden: Künstler Oliver Ritter, der sich über noch mehr "wirkliche" Kunsthandwerker auf dem Markt freuen würde.
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Für Autor Klaus Maria Dechant und Ehefrau Britta läuft es an ihrem Schmuck/Buchstand, auch wenn "die Tendenz zum Buch geht".
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Albert Mohr verkauft Zirbenholz-Produkte und kommt gerne alle vier Wochenenden. Mit Salzburg hat er eine der weitesten Anfahrten. Für ihn könnte der Markt donnerstags und freitags schon viel früher starten.
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Peter und Monika Hertlein aus Brühl freuen sich über die vielen Angebot der Aussteller: "In Wien kostet der Glühwein schon 7,50 Euro. Da ist er hier sehr günstig. Deko, Händler, alles stimmt hier."
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