Bauarbeiten

Bushaltestelle „Altreut“ in Altlußheim wird barrierefrei umgebaut

Am 26. August beginnen Bauarbeiten zur Barrierefreiheit der Bushaltestelle "Altreut" und zur Erneuerung der Ampelanlage, wobei der Verkehr durch eine provisorische Ampel geregelt wird.

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Rhein-Neckar-Kreis
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Die zwei Haltestellen im Altreut – die zweite ist im Hintergrund Richtung Neulußheim – werden vom Kreis barrierefrei umgebaut. Bei der Gelegenheit wird zugleich die Ampelanlage an der Badenwerkstraße erneuert. © Gans

Altlußheim/Neulußheim. Im Auftrag des Rhein-Neckar-Kreises starten am Montag, 26. August, die Bauarbeiten zum barrierefreien Umbau der Bushaltestelle „Altreut“ im Zuge der Kreisstraße (K) 4252 – der Verbindungsstraße zwischen Alt- und Neulußheim – sowie zur vollständigen Erneuerung der Ampelanlage an der Einmündung Badenwerkstraße in Altlußheim.

Während der Baumaßnahme wird der Verkehr mittels provisorischer Ampelanlage geregelt und die K 4252 zeitweise halbseitig gesperrt. Der nördliche und der südliche Bussteig werden nacheinander in zwei Phasen umgebaut, wobei die Verkehrsführung jeweils entsprechend angepasst wird. Für den motorisierten Verkehr bleiben alle Fahrbeziehungen an der Einmündung Badenwerkstraße während der gesamten Bauzeit erhalten.

Zugang zum Verbrauchermarkt in Altlußheim bleibt offen

Einer der beidseits begleitenden Geh- und Radwege wird jeweils gesperrt. Fußgänger und Radfahrer werden außerhalb des Baustellenbereichs über vorhandene Querungsinseln in Altlußheim und Neulußheim umgeleitet.

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Der Zugang vom südlichen Geh- und Radweg zum Verbrauchermarkt bleibt über die gesamte Bauzeit möglich. Die Bushaltestelle „Altreut“ kann während der Bauzeit nicht vom Linienverkehr bedient werden.

Die Straßen- und Tiefbauarbeiten sollen innerhalb von sechs Wochen beendet sein. Die provisorische Ampelregelung wird voraussichtlich noch vier Wochen länger benötigt, bis die neue Ampelanlage komplett montiert ist und danach in Betrieb gehen kann. Diese wird mit der neuesten Technik zur Verkehrserkennung und energiesparenden LED ausgestattet.

Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 270 000 Euro und werden vom Rhein-Neckar-Kreis getragen. Alle Verkehrsteilnehmer werden um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich gebeten, da sich die Verkehrsführung entsprechend dem Baufortschritt ändert.

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