Pumpwerk

„Amokoma“ beenden Pause im Programm mit heißer Party

Stammgäste zelebrieren Funk, Soul und Hip Hop

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mm
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„Amokoma“ in Aktion: Sebastian Kunz (Gitarre), zwei der Stimmen: Ollie Rosenberger und Miss Coco, Silvio Gross (Schlagzeug, verdeckt), Manuel Mandrysch (Bass) und Christian Muszynski (Keyboard) beim Gastspiel im Januar 2023. © Zeuner

So fulminant das Jahr im Pumpwerk begonnen hat mit „Session Reloaded“ von „Me and The Heat“ gleich am 2. Januar und dem Dreikönigsrock der „Zap-Gang“, beides bestens besucht, so groß ist nun die Lücke bis zum nächsten Gastspiel einer der Bands, die eng mit Hockenheim und seiner Kleinkunstbühne verbunden ist. Erst am Samstag, 25. Januar, geht es weiter im Programm mit „Amokoma“.

Seit 1983 gilt die Formation als eine der Partybands im Rhein-Neckar-Kreis und darüber hinaus schlechthin. Vom Hockenheimer Mai sind die Musiker nicht wegzudenken, seit weit über 20 Jahren ziehen sie Massen beim Straßenfest zur Kirchenstaffel. Ihre ganz eigene Mischung aus Funk und Soul haben die Musiker von „Amokoma“ bei Hot-Summer-Nights im Pumpwerkgarten ebenso zelebriert wie bei den Skate’n’Dance-Summer-Specials auf dem Hockenheimring.

Durch alle Arten von Festen und Partys hat „Amokoma“ die Hockenheimer im Lauf der Jahrzehnte in Bewegung gebracht: bei Parkfesten im Gartenschaupark ebenso wie bei Vereinsveranstaltungen im alten Fahrerlager. Durch Sänger Oliver Rosenberger ist die Anbindung an die Rennstadt sichergestellt: Seit fast 20 Jahren leitet er hier das Reisebüro, das zuvor seine Mutter Brigitte rund zwei Jahrzehnte geführt hatte.

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Mit dem Funk, Soul und HipHop der 1970er bis 90er Jahre sowie aktuellen Chartbreakern bringen „Amokoma“ nach wie vor jede Party, jedes Stadtfest oder Firmenevent zum Kochen. Die deutsch-amerikanische Truppe versteht es, das Publikum zu entertainen. Ein bunter Mix aus erfahrenen und jungen Top-Musikern, die auf der Bühne zu einer energiegeladenen Multikultigang verschmelzen, bietet dafür optimale Voraussetzungen.

Das hat die Gruppe unter anderem auch beim Neujahrsempfang im Januar 2024 in der Stadthalle bewiesen und dabei auch einige neue Fans gesammelt. Ins Pumpwerk kommen garantiert viele eingefleischte Anhänger. Los geht es um 20 Uhr, Tickets gibt es ab 16 Euro an den üblichen Stellen. mm

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