Erstmals nach der Corona-Pandemie fand die österliche „Bewegungslandschaft“ des HSV Jugendvorstandes wieder statt. Gut 90 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren fanden mit ihren Eltern und Großeltern am Nachmittag den Weg in die HSV-Halle, die die Mitglieder des Jugendvorstandes vorher in eine riesige Turn- und Kletterlandschaft verwandelt hatten und damit ganz genau die Vorlieben der jungen Hockenheimer trafen.
Spielen, Toben und Klettern war dann in der facettenreichen „Bewegungslandschaft“ angesagt – als Höhepunkt konnten die Kinder außerdem auf die Suche nach den versteckten Osternestern gehen und noch ein paar Leckereien und kleine Überraschungen einsammeln und mit nach Hause nehmen. In den Spielpausen erholten sich die Kinder und ihre Familien bei Kaffee, Kuchen sowie leckeren Waffeln und genossen gemeinsam den außergewöhnlich aktiven Tag.
„Die Veranstaltung war für alle ein voller Erfolg“, freute sich der Jugendvorstand als Veranstalter. Insgesamt habe er im Verlauf des Tages rund 200 Personen in der Halle begrüßt. zg/so
URL dieses Artikels:
https://www.schwetzinger-zeitung.de/orte/hockenheim_artikel,-hockenheim-ausgelassenes-spielen-und-toben-_arid,2071842.html