Ein neues Jahr bringt immer auch neue Einflüsse, Erfahrungen oder Herausforderungen mit sich – auch für mich. So war der Ketscher Neujahrsempfang eine ideale Möglichkeit, um die Menschen der Enderlegemeinde kennenzulernen. Und ich muss sagen: Ich bin begeistert. Durch und durch habe ich bei der kurzweiligen und absolut gelungenen Veranstaltung nur Personen getroffen, die mich als neuen Ansprechpartner für Ketsch bei dieser Zeitung mit offenen Armen begrüßten und die meinen Eindruck von der Enderlegemeinde bestätigten: Hier wird Gemeinschaft gelebt! So freue ich mich auf die kommende spannende Zeit, in der ich alles, was Ketsch ausmacht, besser kennenlernen darf. Ich bin optimistisch, dass es aufregend und positiv sein wird. Als Reilinger bin ich mit Ketsch schon gut vertraut – ob in der Jugend beim „Lumbeball“ oder Jahr für Jahr auf dem Backfischfest – mit der Enderlegemeinde verbinde ich einige schöne Erinnerungen. Wie Timo Wangler in der Neujahrsrede ankündigte: „Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen“. Dabei begleite ich die Gemeinde und die Menschen künftig mit Freude.
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Schwetzinger Zeitung Plus-Artikel Ketsch – das passt gut
Henrik Feth über seine ersten Eindrücke von den „Hewwln“