Oftersheim. Die Reihe „Musik im Park“ hat sich im Veranstaltungskalender der Hardtgemeinde längst etabliert. Nach den Auftritten von Marcel Adam, „Hillrockabilly“ und „Bad Liver and a broken Heart“ im vergangenen Jahr stehen nunmehr die Termine für 2023 fest. Organisatorin Ute Walter freut sich, den „Musik im Park“-Fans wieder ein abwechslungsreiches Programm bei dieser Veranstaltungstrias anbieten zu können.
„Ich denke, da ist für jeden Geschmack etwas dabei“, sagt Ute Walter. Es beginnt das „Panik Syndikat“ am 21. Mai (Sonntag, 17 bis 18 Uhr), einer Kultrockband mit Kunstfiguren. Frontmann Pit Goss, ein gebürtiger Schwetzinger, soll in punkto Gesang, Performance als auch Look von der Legende Udo Lindenberg kaum zu unterscheiden sein. Zusammen mit seiner Band bedient Goss die gesamte Bandbreite von Lindenberg. „Hinterm Horizont“ oder „Cello“ sind Pflichtsongs.
Am 25. Juni (Sonntag, 17 bis 18 Uhr) tritt „Paddy goes to Holyhead“ auf. Genre Folkrock in Reinkultur – mit Spielfreude und viel Publikumsnähe. Paddy Schmidt heißt der Sänger und Gitarrist, die talentierte Geigerin Almut Ritter wird den Mann mit der markant-rauchigen Whiskystimme begleiten.
Den Abschluss bildet „Blu“ am 13. August (Sonntag, 17 bis 18 Uhr) in der Sommerferienzeit. Das Trio, bestehend aus dem Zyprioten Neo Stephanou, dem Italo-Argentinier Gigu Neutsch und dem Kraichgauer Norwegen-Cowboy Rolf Schaude präsentiert Eigenkompositionen in verschiedenen Sprachen. Bei „Musik im Park“ sind Picknickdecken und Getränke mitzubringen. Der Eintritt ist wie gehabt kostenlos. jog
URL dieses Artikels:
https://www.schwetzinger-zeitung.de/orte/oftersheim_artikel,-oftersheim-von-udo-ueber-folkrock-bis-hin-zum-blu-trio-_arid,2050600.html