Gelebte Städtepartnerschaft praktizierten die Aktiven vom Radsportverein (RSV) Kurpfalz-Schwetzingen mit den Radsportfreunden von Schwetzingens Partnergemeinde Schrobenhausen, schreibt Oskar Seidel im Namen der Schwetzinger Radsportler in einer Pressemitteilung.
Nach corona-bedingter zweijähriger Zwangspause machte sich eine achtköpfige Delegation aus Schwetzingen nach Oberbayern auf, um – wie zuletzt im Jahr 2019 – an der als „Spargeltour“ bezeichneten RSV-Radtourenfahrt (RTF) an den Start gehen zu können. Angeführt vom RSV-Vorsitzenden Thomas Horn waren die Schwetzinger Radsportler am Donnerstag um die Mittagszeit auf dem Schrobenhausener Rathausplatz eingetroffen und vom dortigen RSV-Chef Franz Kistler mit einer stattlichen Anzahl von Radsportlern im Schlepptau aufs Herzlichste in Empfang genommen worden. Als „Begrüßungsgeschenk“ und Einstimmung auf die RTF hatte dieser eine knackige 90- Kilometer-Ausfahrt mit satten 800 Höhenmetern in den Norden des Dachauer Landes vorbereitet – natürlich inklusive t Einkehr in einen schattigen Biergarten.
Gegenbesuch schon diese Woche
Tags drauf war eine Tour in den Süden an den Ammersee angesagt und samstags ging es in den Südosten Richtung Freising. Zum krönenden Abschluss machte sich die Radsportgruppe des RSV Kurpfalz-Schwetzingen am frühen Sonntagmorgen auf die hervorragend organisierte 100-Kilometer-Spargeltour des Schrobenhausener Partnervereins in Richtung Donaumoos.
Schon an diesem Sonntag, 3. Juli, wird es anlässlich der RTF des Schwetzinger Vereins – dem Höllgrund-Marathon und RTF – ein Wiedersehen geben. Angeführt vom Vereinschef Franz Kistler werden dann in Schwetzingen einige Schrobenhausener Sportler an den Start gehen. rsv
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