Le Méridien Maldives Resort & Spa: Hier küsst die Natur das Ambiente

Im Le Méridien Maldives Resort & Spa vergisst man Raum und Zeit. Es ist fast so, als landet man mit dem Wasserflugzeug im Paradies, herzlich empfangen vom General Manager und leitenden Mitarbeitenden des Hotels. Das Resort im gehobenen Segment verströmt einen Hauch des nostalgischen Glamours der Côte d’Azur der 1960er Jahre und lädt die Gäste ein, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Und das funktioniert auf dieser maledivischen Insel für Alleinreisende sowie Paare jeden Alters und Familien auf vielfältige Weise.

Diese 2021 eröffnete Hotelanlage befindet sich auf der neun Hektar großen Insel Thilamaafushi im südlichen Teil des Lhaviyani-Atolls gut 30 Minuten mit dem Wasserflugzeug von der Hauptstadt Malé entfernt. Neben der Naturkulisse tut das geschmackvolle Ambiente, das vor allem Europäern durch seine klare Linien und den charmanten Boho-Stil gefallen dürfte, sein Übriges dazu. Das Innen- und Außendesign enthält Anspielungen auf die Entstehung des Malediven-Archipels und spiegelt die Topographie des Atolls, der umliegenden Riffe und des Meereslebens wider. Das Ergebnis: ein Resort ganz in Harmonie mit der natürlichen Umgebung.

Die 141 Wasser- und Strandvillen (Nebensaison ab 450 Euro; Paketbuchungen über deutsche Reiseveranstalter empfehlenswert) mit wahlweise einem, zwei oder drei Schlafzimmern verbinden Kunst und industrielles Design mit neutralen Farbtönen und kontrastierenden erneuerbaren Materialien, die Schlichtheit, Offenheit und Funktionalität unterstreichen.

Genuss für alle Sinne in sechs Restaurants

Gäste können aus sechs Restaurants und Bars mit einem Menü aus internationalen Spezialitäten und lokalen Produkten wählen: Inspiriert von japanischen Fischerdörfern und Wasserlaternen lockt das Signature-Restaurant Tabemasu mit einem Teppanyaki-Counter und einem eigenen Pavillon im Freien, wo ein meisterhaft zubereitetes Omakase-Degustationsmenü serviert wird.

Die Erwachsenen-Bar Riviera – ein wahrer Traumort – liegt am Strand, umrahmt von einem Infinity-Pool und einem Privatstrand, wo ausgedehntes, gemütliches Mittagessen und Sundowner nahtlos ineinander übergehen, während die Sonne den Ozean in den prachtvollsten Farben schillern lässt. Unter Banyan-Bäumen und sanft wiegenden Palmen verwöhnt das Waves Café mit bewusst gesunder Küche, wobei der Schwerpunkt auf Bio-Produkten liegt. Die Velaa Bar + Grill am Pool setzt auf Cocktails und leichte Gerichte. Abends gibt es gegrillte Meeresfrüchte, Fleisch und Köstlichkeiten aus dem Holzofen.

Der Le Méridien Hub versteht sich als Kreativtreffpunkt. Dank der Zusammenarbeit mit der italienischen Kaffeemarke „illy“ gibt es dort vom Barista individuell zubereitete Kaffeespezialitäten. Abgerundet wird das kulinarische Angebot durch das Turquoise, eine Art Marktplatz am Strand, wo Gäste vom Frühstück bis zum Abendessen aus einer Vielzahl internationaler und lokaler Gerichte wählen können.

Eigenes Mitbringsel von den Malediven kunstvoll erschaffen

Räume zu erschaffen, die Menschen miteinander ins Gespräch kommen lassen, sorgen für eine familiäre Atmosphäre im Resort, in dem sich jeder individuell ausleben kann. Die einen genießen dabei die Ruhe an einsamen Strandabschnitten, die anderen starten bei Wassersportaktivitäten durch. Dreh- und Angelpunkt bildet der Waves Lifestyle Hub. Dieser Lifestyle-Bereich umfasst ein zum Meer hin ausgerichtetes Fitnessstudio, einen erhöht im Grünen gelegenen Yogapavillon sowie ein Atelier mit Schwerpunkt auf lokale zeitgenössische Kunst. Hier können die Gäste unter der Anleitung des Künstlers Saitte auch eigene Mitbringsel kreieren – ein Spaß, nicht nur für Kinder. Apropos: Die Kleinen haben ein ganz eigenes Reich mit einem großen Kids-Club samt Spielplatz und Rund-um-die-Uhr-Betreuung.

Zu den weiteren Features zählen unter anderem der Explore Spa by Le Méridien. Witzig: Das WC im Spa befindet sich outdoor auf der Terrasse! Bei den Massagen haben die Gäste die Möglichkeit, durch Glasbodenfenster ins Wasser zu schauen. Doch bei den entspannenden Anwendungen fallen schnell die Augen zu. Im Le Méridien vergisst man eben einfach Raum und Zeit.