Schwetzingen. „Wir haben unsere Freundschaft weiter verstärkt, die Städtepartnerschaft ausgebaut und die tolle Gastfreundschaft genossen.“ So lautete das Fazit von Richard Ziegler nach der Rückkehr aus der ungarischen Partnerstadt Pápa. Gemeinsam mit seinen Sportkollegen Renate Schnitzer, Erwin Rohwer und Wolfgang Zahn von den Bogenschützen der Schwetzinger DJK-Pfeilfrösche war er jetzt bereits zum wiederholten Mal dort.
„Es ist Tradition, dass wir uns treffen.“ Für ihn war es der sechste Besuch. Die Mitglieder des dortigen Vereins sind längst zu Freunden geworden. Und auch die Gäste aus Slowakei sind quasi alte Bekannte. „Wir verständigen uns halt mit Händen und Füßen“, lacht Ziegler. Die ungarischen Gastgeber hatten wieder ein großes Parcoursturnier organisiert, bei dem insgesamt über 50 Bogenschützen mitmachten. Aber der sportliche Wettstreit stand nicht im Mittelpunkt – vielmehr war es der Spaß am gemeinsamen Ausüben der Sportart.
„Die Stimmung war wieder hervorragend“, berichtete Richard Ziegler von den vier Tagen in Ungarn, die erneut von der großen Gastfreundschaft geprägt waren. Die Bogenschützen aus Pápa bereiteten sogar selbst Kesselgulasch und Langosch zu.
Und die nächste Begegnung lässt nicht lange warten: Bereits im September kommen die ungarischen Sportler schon wieder zum Gegenbesuch nach Schwetzingen.
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