Nach der Flutkatastrophe 2021 (mit Fotostrecke)

Wie sich das Ahrtal als Urlaubsregion neu findet

Im Ahrtal hat eine neue Zeitrechnung begonnen: Die Zeit nach der Flut 2021. Die Wander-, Wein- und Genussregion im Norden von Rheinland-Pfalz präsentiert sich schon wieder toll ihren Gästen und hat noch so einiges vor.  

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Katja Bauroth
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Der Blick von der Saffenburg bei Mayschoß nach Rech. Die Wander- und Genussregion Ahrtal hat viele dieser zauberhaften Aussichten zu bieten. Doch auch Spuren des Hochwassers sind noch da: Unten, mittig im Bild, ist die von der Flut zerstörte Bahnbrücke zu sehen. © Katja Bauroth

Bad Neuenahr-Ahrweiler/Mayschoß/Altenahr. Vom Plateau der Ruine Saffenburg sieht alles idyllisch und friedlich aus. Weinreben schmiegen sich an steile Hänge, aus denen schroffe Felsen entwachsen. In der Senke liegt das Dorf Mayschoß. Bei der gemütlichen Wanderung rund um die Saffenburg zeigt sich das Ahrtal von seinen schönsten Seiten. Die Aussichten beim leichten Aufstieg zur Burg und vom traumhaften Rotweinwanderweg sind spektakulär: Natur pur!

Einfach eine tolle Region: das Ahrtal. Hier auf dem Rotweinwanderweg mit Blick auf die Ruine Saffenburg (Mitte) und Mayschoß (rechts). © Katja Bauroth

Die Flut im Ahrtal hat Spuren hinterlassen

Die Ruhe am Rande der Gemäuer der Saffenburg, der ältesten Burganlage im Ahrtal, wird von einem leisen Rauschen der Ahr durchdrängt. Der Fluss schlängelt sich geradezu diszipliniert durchs Tal. Sein Wasser schimmert in der Herbstsonne, als läge ein Diamantenteppich über ihm. Es ist kaum vorstellbar, dass dieses Wasser der kleinen Genuss- und Wanderregion sowie Heimat von prämierten Spitzenrotweinen im Norden von Rheinland-Pfalz vor etwas mehr als zwei Jahren binnen weniger Stunden eine riesige Zerstörung und großen Verlust zufügte.

Wiederaufbau

Nach der Flut 2021: Das Ahrtal meldet sich zurück

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136 Menschen fanden in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 bei der Flut im Ahrtal den Tod. Nahezu 200 Hektar Fläche wurden zerstört, rund 8000 Gebäude waren vom Hochwasser betroffen, davon 80 Prozent Gastronomiebetriebe, 70 Prozent Hotellerie, elf von 13 Campingplätzen und die Hälfte aller Ferienwohnungen. Das Wasser riss 60 Brücken weg, über 150 Kilometer Verkehrswege und einen Großteil der Bahntrasse. Von 563 Hektar Rebfläche haben etwa 500 Hektar die Flut unbeschadet überstanden.

Aufbruchstimmung und Erneuerung

Die Flutkatastrophe gehört unauslöschlich zur Geschichte des Ahrtals, für das eine neue Zeitrechnung begonnen hat: Die Zeit nach der Flut. Diese ist bei vielen Menschen in der Region verbunden mit Hoffnung, Aufbruchsstimmung, einer Menge Enthusiasmus und Machern, die mit positiven Wellen die schlimmen Flutfolgen verdrängen möchten und das teilweise in beeindruckender Manier schon geschafft haben (siehe hier). Der Tourismus spielt dabei eine wesentliche Rolle, ist er doch einer der größten wirtschaftlichen Motoren im Ahrtal. Mit der aktuellen „We Ahr open“-Kampagne – angelehnt an das Englische „we are open“ (wir haben geöffnet) – soll vermittelt werden: „Noch lange nicht fertig. Aber offen und froh über Deinen Besuch.“

Rudolf Mies, vormaliger Vorstand der Winzergenossenschaft Mayschoß, erklärt die Pläne für den Neubau. Entsprechende Skizzen sind auf Plakatwänden am Gebäude zu sehen. Ende 2024 soll abgerissen werden, der Neubau soll Ende 2027 stehen. © Katja Bauroth

Auch in Mayschoß. Neben Gastbetrieben und Privatleuten war hier die Winzergenossenschaft (WG) Mayschoß-Altenahr schwer von der Flut betroffen. Im historischen Gewölbekeller, der zwischen 1893 und 1895 erbaut wurde, stand das Wasser bis unters Dach. „Der Weinverlust hielt sich in Grenzen“, erzählt Rudolf Mies, ehemaliger Vorstand der ältesten WG der Welt. Die riesigen Fässer, in denen bis zu 2400 Liter Wein reifen, waren, wie die 900 000 eingelagerten Flaschen, durcheinandergewirbelt und staken im Schlamm.

Eine Aufnahme direkt nach der Flut im Juli 2021: Alle Fässer liegen im historischen Keller der Winzergenossenschaft Mayschoß durcheinander. © WG

Viele Helfer reinigten Glas und Fässer, der Wein wurde als „Flutwein“ verkauft. Auch das älteste Holzfass im Keller aus dem Jahr 1896 mit schöner Schnitzerei hat die Flut gut überstanden.

Nur der Gewölbekeller bleibt

Allerdings muss das WG-Gebäude abgerissen werden, nur der alte Fasskeller bleibt bestehen. Das neue und moderne Bauwerk, dessen Entwürfe auf Bannern an der Fassade vorgestellt werden, soll Ende 2027 fertig sein. Die Straußwirtschaft samt Laden hat schon einige Zeit wieder offen, Weinproben mit bis maximal 40 Personen finden in provisorischen Räumen statt. Gerade freut sich die WG Mayschoß-Altenahr über Platz drei beim Deutschen Rotweinpreis für den 2020er Frühburgunder trocken Goldkapsel, weitere vier Weingüter aus dem Ahrtal wurden ebenfalls prämiert. Für Rotweinrebsorten (81 Prozent) – allen voran blauer Spätburgunder (65 Prozent) – ist die Region genauso bekannt wie für die Herzlichkeit der hier lebenden Menschen.

Rudolf Mies zeigt das älteste Weinfass (M.) im Mayschoßer Keller aus dem Jahr 1896. Obwohl das Fass wie die anderen mehr als zehn Stunden im Schlamm lag, hat es kaum Beschädigungen abbekommen. © Katja Bauroth

Rund 80 Prozent der betroffenen Betriebe sind laut der Ahrtal-Tourismusverantwortlichen wieder geöffnet. Wanderwege, Hütten, Ausflugsziele und zahlreiche Veranstaltungshöhepunkte laden zum Besuch ein. Gerade im November locken Martinsmärkte etwa in Adenau (12. November) und Dernau (10. bis 12. November) sowie die legendären Martinsfeuer von Ahrweiler (11. November). Der Dezember bietet Advents- und Weihnachtsmärkte, darunter im Kloster Marienthal in Dernau den „Wein-Nachts-Markt“ mit wechselnder handwerklicher Kunst und Kulinarik in herrlicher Klosterkulisse (1. bis 10. Dezember, freitags bis sonntags). Und die stimmungsvollen Uferlichter in Bad-Neuenahr-Ahrweiler muss man mal erlebt haben (8. Dezember bis 14. Januar).

Nicht das erste Hochwasser

Apropos Bad Neuenahr-Ahrweiler. Bunte Blumentöpfe und Plakate der Kampagne „#wiederbunt“ etwa in der Fußgängerzone von Ahrweiler sollen für den Schritt aus der Tristesse zurück in eine Zukunft stehen.

Zwischen Baustellen, Leerständen und laufenden Betrieben in Bad Neuenahr-Ahrweiler sollen innerhalb der Aktion #wiederbunt farbige Elemente wie diese Klappstühle Aufbruchstimmung, Hoffnung und Frohsinn verbreiten. © Katja Bauroth

Die herrlichen Fachwerkhäuser sind eine Augenweide, wenn auch noch nicht alle wieder nach dem Hochwasser hergestellt sind. Gästeführer Armin Küpper zeigt bei einer Führung „Wiederaufbau“ jedoch am liebsten, was sich schon alles getan hat, erzählt von den Sirenen auf dem Stadthaus, die nach der Flut neu installiert wurden, um im Ernstfall zu warnen.

Tipps und Kontakt

  • Wanderklassiker: Der Rotweinwanderweg schlängelt sich auf 36 Kilometern durch die Weinbergslagen des Ahrtals und bietet atemberaubende Aussichten. Aufgrund seiner Höhenlage ist der beliebte Traditionsweg zwischen Altenahr und Bad Bodendorf unberührt von der Flut 2021. Den Rotweinwanderweg kann man genussvoll in drei Etappen oder sportlich an einem Tag wandern. Weinorte und Straußwirtschaften entlang der Strecke laden zum Rasten und Wein probieren ein. Etappen: Bad Bodendorf – Bad Neuenahr (8,9 Kilometer), Bad NeuenahrDernau (16,7 km), DernauAltenahr (10 km).
  • Neu: Wanderung zu den Martinsfeuern. Ahrweiler steht am Samstag, 11. November, ganz im Zeichen der traditionellen Martinsfeuer. Bei der neuen Wanderung zu den Martins-Schaubildern können sich Gäste die imposanten Konstruktionen von Nahem anschauen. Los geht’s um 14 Uhr am Kurpark Bad Neuenahr. Bei einem Glas Rotwein tauchen die Gäste ein in die Geschichte dieser Martinstraditionen. Rechtzeitig zum Entzünden der Bergfeuer erleben die Gäste in der historischen Altstadt den Blick auf dieses einzigartige Schauspiel in der Dunkelheit. Kosten: 22 Euro für Erwachsene, 20 Euro für Kultur- und Gästekarteninhaber sowie 18 Euro für Kinder von acht bis 15 Jahren. Infos und Tickets gibt es unter touren.ahrtal.de
  • Tipp für 2024: Die Klangwelle in Bad-Neuenahr-Ahrweiler ist ein wahrer Besuchermagnet. 19 000 Gäste erlebten die diesjährige Auflage unter dem Motto „Movies and Musical“. 2024 feiert die Show aus Wasser, Feuer, Laser, Licht und Musik ihr zehnjähriges Bestehen. Termine für 2024: 10. bis 13. Oktober und 17. bis 20. Oktober im Kurpark. Der Vorverkauf startet am Freitag, 1. Dezember 2023, um 9 Uhr. Infos unter www.die-klangwelle.de
  • ontakt zur Region: Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler, Oberstraße 8, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Telefon 02641/9 17 10, info@ahrtal.de, www.ahrtal.de, www.rlp-tourismus.de

„Hochwasser hatten wir hier schon mehrere, 1804 mit ähnlichen Volumen wie 2021, auch 1910“, zeigt er auf dem Tablet ein Foto, auf dem Ruderboote durch die Gassen von Ahrweiler treiben, „und 2016 hatten wir etwa ein Viertel von dem Hochwasser wie 2021“. Hotels, Gastronomie und Geschäfte haben geöffnet, wirbt er, vorbeizukommen.

Bauliche Herausforderungen

Bei einem Rundgang mit Bürgermeister Guido Orthen durch das vom Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogene Kurviertel in Bad Neuenahr wird dennoch deutlich: Es gibt noch viel zu tun. Im Ahrtal spricht man von zehn bis 15 Jahren, die der Wiederaufbau in Anspruch nehmen wird. Doch viele sehen darin vor allem eine Chance, nämlich dass sowohl die private als auch die öffentliche Hand nach der Flut im 21. Jahrhundert ankommt. Das gilt durchaus für Gastbetriebe, die sich jahrelang auf dem guten Namen und dem gesunden Image der Kurstadt ausgeruht haben.

So hoch war der Wasserpegel in der Flutnacht 14./15. Juli 2021, zeigt Gästeführer Armin Küpper an einem Haus in Ahrweiler. © Katja Bauroth

Zeitgemäß, innovativ und nachhaltig – diese Worte begegnen beim Thema Wiederaufbau im Ahrtal immer wieder. Veränderungen sind notwendig und tun durchaus gut. Die älteste Spielbank Deutschlands etwa ist vom Kurhaus weg in den Alten Bahnhof gezogen, in der Nachbarschaft zu einem Hotel (Orthen: „Das Casino wollte nicht an den alten Standort zurück“). Wie es mit den Ahr-Thermen weitergeht („Sanierung oder Neubau“), ist noch offen. Auch hier gibt es viele Ideen, die allerdings teils an Förderrichtlinien scheitern. Bleiben die Therme am bisherigen Standort, wird vielleicht noch ein Thermenhotel dazu gebaut.

Die Fußgängerzone in Ahrweiler. Sie lädt zum Bummeln ein, auch wenn noch nicht alle Geschäfte wieder geöffnet haben. © Katja Bauroth

„Wir wollen wieder in die Top drei der Reiseziele in Rheinland-Pfalz aufsteigen, als moderne medizinische Destination“, gibt der Bürgermeister vor und ergänzt: „In meiner Amtszeit wollte ich noch die Million Nächtigungen knacken.“ 2019 waren es 800 000 Übernachtungen. „Anfang 2026 soll Bad Neuenahr infrastrukturell wieder hergestellt sein“, wünscht er sich weiter, berichtet aber auch von baulichen Herausforderungen etwa in Bezug auf Rad- und Fußwege entlang der Ahr. Diese hängen mit den Bemessungsgrundlagen für den Hochwasserschutz zusammen. Vor der Flut ging man von 100 Kubikmetern Wasser pro Sekunde bei einem 100-jährlichen Hochwasser aus, nunmehr beträgt die Bemessungsgrundlage 505 Kubikmeter pro Sekunde. „Wir können die Ahr nicht tieferlegen, aber ihr rechts wie links mehr Raum geben. Der Radweg wird ein neuer sein“, beschreibt Orthen.

Bürgermeister Guido Orthen gibt Informationen zum Wiederaufbau in Bad Neuenahr. © Katja Bauroth

Auch er weiß, dass Radfahren zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten im Ahrtal zählt. Der bekannte Ahrradweg führt durch seine Kommune. Derzeit ist der insgesamt 80 Kilometer lange Radwanderweg auf dem Teilstück zwischen Blankenheim bis Altenahr und zwischen Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig mit Umleitungen befahrbar. Die Planungen für den Wiederaufbau werden noch Zeit in Anspruch nehmen.

Spezielles Tourismuskonzept

Geht es nach den Plänen von David Bongart, dann soll das Ahrtal künftig „die“ nachhaltige und innovative Natur- und Weinregion in Deutschland schlechthin werden. Diesen zentralen Leitgedanken verfolgt das nachhaltige Tourismuskonzept Ahrtal 2025, das der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler angestoßen hat und dessen Projektleiter er ist. Gemeinsam mit Hotellerie, Gastronomie, Anbietern, Eventveranstaltern, den Kommunen im Ahrtal und dem Kreis wurden mit Unterstützung einer Beratungsgesellschaft Ideen, aber auch konkrete Ziele und Maßnahmen skizziert. Ob es das auch ohne die Hochwasserkatastrophe geben würde? Schwer zu sagen. Letztlich wird die Wiederauferstehung der kleinen Tourismusregion in Rheinland-Pfalz ein Modell und bestenfalls ein Vorbild.

Das Ahrtal soll künftig die nachhaltige und innovative Natur- und Weinregion in Deutschland werden. Das sieht das nachhaltige Tourismuskonzept 2025 vor, das hier Projektleiter David Bongart erläutert. © Katja Bauroth

In den Bereich Ideen fallen beispielsweise eine Hängebrücke als Verbindung zwischen Ahrsteig und Rotweinwanderweg. Der zur Landesgartenschau, die wegen der Flut ausfiel, geplante „Skywalk“ unterhalb der Dokumentationsstätte Regierungsbunker in Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde ins Konzept genauso aufgenommen wie die Idee einer Seilbahn vom Kreuzberg (Altenahr) zur Saffenburg (Mayschoß), die möglicherweise ein privater Investor umsetzt („Eine Machbarkeitsstudie ist in Arbeit“). Eine Bergerlebniswelt mit Kletterspaß, Waldspielplatz und Baumwipfelpfad samt Gastronomie wäre für Altenahr denkbar. Überhaupt: Das Thema Natur soll mit Aktivität und Genuss weiter ausgebaut werden, ebenso das Thema Wasser und Gesundheit. Eine moderne Gedenkstätte mit Flutmuseum sehen die Pläne ebenfalls vor wie eine Gebietsvinothek. „Ende 2025 soll die elektrifizierte Bahn durchs Tal fahren“, spricht Bongart die Investition der Deutschen Bahn in moderne Mobilität an. Dann können die Radwege in Angriff genommen werden.

Martinsbrauchtum im Ahrtal: Die Berge leuchten am 11. November dank der Feuer, die dort entzündet werden. Ähnlich wie in den Alpen bei den Sonnenwendfeuern. Dieses Jahr gibt es eine neue Wanderung zu den Martinsfeuern. © FaszinationAhrFotografie

Für das Zukunftskonzept wurden auch Helfer befragt, die nach der Flut im Ahrtal anpackten. Hier kristallisierte sich der Wunsch nach einem Mountain- und Gravelbike-Routennetz in Höhenregionen heraus, was es noch nicht gibt. Der Fokus, so Bongart, liegt auf dem 108 Kilometer langen Fernwanderweg Ahrsteig. Dieser soll um Schleifen, schattige Rastplätze und Parkmöglichkeiten ergänzt werden. Hier wirken alle Kommunen im Ahrtal mit, da auch alle davon partizipieren.

Das Ahrtal ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Selbst wenn die Straußwirtschaften geschlossen haben, gibt es viele Lokale, die geöffnet sind oder an den Wanderrouten Weinautomaten wie hier an der Schutzhütte bei der Saffenburg (13 Euro pro Flasche; Glas 1,50 Euro). © Katja Bauroth

Bis dahin sollte man jedoch nicht warten, um in die Region zu kommen: „Wir sind noch lange nicht fertig, aber wir brauchen Gäste“, verdeutlicht David Bongart. Und damit meint er nicht allein den wirtschaftlichen Aspekt. Es geht auch darum, den Menschen vor Ort Halt zu geben, zu zeigen, dass sie nicht allein gelassen werden.

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Autor Katja Bauroth liebt Begegnungen und Storys - im Lokalen und auf Reisen.

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